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Wisst ihr was ich glaube ?
Ich glaube das Hauptproblem sind nicht Leute die überholen, denn die meisten Menschen werden wohl nicht überholen, wenn es sich "nicht ausgeht". Das sind eher diejenigen, die sich umbringen, nur weil sie grade überholt werden und dann Vollgas geben. Das kann man bei Autos ohne Partikelfilter eindeutig an der schwarzen Rauchwolke erkennen. Oder beim Benziner an der auch nicht wirklich "gschmackigen" Wolke die plötzlich hinten rauskommt. Da gibt es nicht den geringsten Zweifel dran, was da grade abgeht. Ein weiteres sehr großes Problem ist die Einstellung sehr vieler Leute zu glauben, daß sie SELBST keine Fehler machen KÖNNEN. Also manche Leute tun grade so und verhalten sich auch grade so als ob sie SELBST IMMER alles richtig machen würden. In Wahrheit kann das kein Mensch leisten. Wenn man sich das selbst einmal eingesteht, dann wechselt man z.b. langsam die Spur anstatt wie ein Gestörter das Lenkrad herumzureissen und blinkt VORHER und nicht erst wenn man eh schon rüberfährt. Oder man haltet einen Sicherheitsabstand der diesen Namen auch verdient. Oder man versteht auch daß Geschwindigkeitsbegrenzungen wirklich Begrenzungen sind und auch als solche verstanden werden sollten, und nicht nur als unverbindliche Empfehlung. Einfach weil alle diese Dinge einen riesengroßen Unterschied machen, wenn man SELBST mal einen Fehler macht. Vielleicht bringt das doch wenigstens einen Menschen zum Nachdenken... |
Lieber LOM -dein Vertrauen in die Menscheit in Ehren- aber ich kenne nur lauter "Zed"s!
Lt. Eigendefinition wissen alle mir bekannten Autofahrer das sie hervorragend fahren -vorausschauend agieren und alle anderen unfähige Sonntagsfahrer sind!:rolleyes: |
Zitat:
Die 2 m2 auf denen sich mein Fahrzeug befindet sind MEIN grund und Boden Die 2 m2 auf denen sich mein Fahrzeug in 2 sec Befinden wird sind EBENSO MEIN besitz und Niemals darfst DU dich vor mir befinden :( Leider begreifen das die Wenigsten das der Verkehr immer nur Gemeinsam funktioniert und auf gegenseitige Toleranz aufbaut Wenn sich jeder Tolerant den andern gegenüber verhalten würde breuchten wir weniger Gesetzte aber dann währe die Welt wohl Rosarot :( |
Aus dem Kurier ein netter Artikel
"Nichts" geschen aber dennoch grosse wirkung: Zitat:
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Ich will diesen Bericht jetzt nicht verniedlichen, aber man sollte sich in solchen Fällen eher die Frage stellen, WARUM man nach der Arbeit unbedingt Alkohol trinken muss ?
Bzw. warum es nicht auch ohne Alkohol möglich ist gesellig beisammen zu sein ? Oder ob man nicht einfach dieses Zusammensein bleiben lassen sollte, wenn es nur mit Alkohol was hergibt ? Sieht so aus als hat der heilsame Schock zumindest diesem einem Menschen geholfen, seinen Alkoholkonsum kritischer zu sehen. Der Hauptnutzen an der ganzen Angelegenheit wird aber sein, daß er sich seinem Leben jetzt endlich stellen muss. OHNE alles mit Alkohol-, Nahrungs- oder Genussmittelmissbrauch zu überdecken. (Ich hoffe zumindest für ihn, das er das auch so verstanden hat und nicht nur "trink keinen Alkohol, dann kann nichts mehr sein", denn das wäre nur dumm). Und das kann tatsächlich zu einem bewussteren, glücklicheren und erfüllterem Leben führen. |
Den bericht habe ich bewust gewählt eben aus dem grund das Viele jugendliche aber auch Ältere leider denken 1bier 1spritzer 1 achtel wein ... das ist doch nix
1000 mal geht es gut aber der 1 fehler im Strassenverkehr "kann" Tötlich sein für sich oder auch für andere |
Die Frage ist nur ob du das alles zusammen gemeint hast oder ob du tatsächlich für 0,0 Promille bist ;)
Denn ich denke kaum, daß der Mann aus dem Bericht nur 1 Achtel Wein getrunken hat, sonst hätten sie ihm wohl kaum den Führerschein abgenommen, oder ? |
Ich bin für 0,0
und den Schein haben sie ihm abgenomen weil er einen Unfal unter Alkohol einflus gemacht hat -- und da ist die grenze 0,0 oder nicht? |
Bist du da sicher ?
Ich glaub das nicht. Zitat: "Es war so üblich, dass ich nach der Arbeit mit Kollegen noch ein Bier getrunken hab’. Manchmal auch mehr. Ich dachte gar nicht daran, deswegen nicht mit dem Auto nach Hause zu fahren". Ich glaube es war einer der Fälle "Manchmal auch mehr". |
na ok hast mich überzeugt
hab anscheinend meinen bericht selber zu schlecht gelesen aber ich denke in einen sind zumindest wir uns einig es geht auch ohne Alkohol |
Ja, denke ich auch.
Vor allem sollten alle Alarmglocken läuten, wenn jemand bei sich selbst die Einstellung feststellt, daß es nicht ohne Alkohol gehen würde. Ich denke nur nicht, daß die Lösung radikal sein muss. Die Lösung kann nur sein, ein vernünftiges Augenmaß walten zu lassen. Sozusagen einen Kompromiss zu finden zwischen Selbstverantwortung und eindeutig nicht mehr fähig, selbst Verantwortung zu tragen (= Führerscheinentzug). |
Zitat:
schön dass du mich so gut kennst. du hast keine ahnung. woher willst du wissen wie ich fahre, hm? nur weil ich nicht in den chor der braven autofahrer (die ihr ja zweifelsohne alle seid) einstimme?! - lächerlich und scheinheilig! @toni_b was hat der porsche fahrer mit mir zu tun?! im übrigen: es ist wieder mal so typisch. wie immer. lest doch mal nach: ich habe gesagt dass ich für mich so 160 auf der AB fahre. und jetzt werde ich als DER HIRNLOSE RASER hingestellt und mit so leuten wie o.g. porschefarer verglichen und gleichgesetzt? - burschen ihr habt nichts verstanden aber auch gar nichts !! und ihr seit genauso nur schwarz weiss denker wie viele andere und da könnt ihr "lebenserfahrung" haben wie ihr wollt, die welt ist nun mal nicht schwarz/weiss. bei weitem nicht. aber tut nur schön verallgemeinern und in schubladen denken. ist ja sooooo einfach. da gibt im übrigen ein nettes englisches wort dafür: bullshit |
Zed, lass Dich vom ätzenden Baron nicht so provozieren. Bei so einem Thema braucht's halt auch einen, der die Rolle des Raserfeindbildes einnimmt. Pech, dass Du mit Deinen Argumenten zu dieser Rolle kamst. Aber mit Deiner Aufgeregtheit kannst Du eine Diskussion schwerlich von gut/böse in Richtung differenziertere Betrachtung lenken.
Bedenke, dass ein Mensch im Autoverkehr, womöglich in nicht perfekt topfitter Lage, genauso seine Reaktionsmuster ablaufen hat, wie in einem Forum bei empfundenem Mißvstandenwerden ;) |
noch der vollständigkeit halber:
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wo daran abzulesen ist, dass ich MEINE "raserei" zu rechtfertigen versuche ist mir schleierhaft, aber bitte... @don manuel da hast du sicherlich recht ;) nur ich HASSE schwarz/weiss bzw. schubladendenken in jeder hinsicht. diese art der verallgemeinerung und vor allem VEREINFACHUNG ist schlicht und ergreifend IMMER falsch und unangebracht. in absolut jeglicher hinsicht. und daher halte ich solche äußerungen schlicht und einfach für dumm, rückschlüsse auf denjenigen der solche aussagen tätigt könnt ihr selber ziehen ;) |
Tja,
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Der Witz ist, hier "kommunizieren" wir ja nicht im eigentlichen Sinn, sondern schreiben uns nur gegenseitig was. Wer will behaupten, aus den paar Buchstaben wirklich herauslesen zu können, was alles im anderen vorgeht? Es ist sicher dumm, die Menschen auf ihre hinterlassenen Buchstaben zu reduzieren ;) Du provozierst mit schlicht formulierten Positionen oft genauso, wie die von Dir zitierten, und ich gestehe allen zu, sich dabei noch viel mehr zu denken, aber halt mal den jeweiligen Punkt auch in die Diskussion einbringen zu wollen. |
ohne ein gewisses maß an provokation gehts nichts weiter ;)
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Tja, da gibt's dann den alten Spruch über Austeilen und Einstecken, wenn ich mich recht entsinne ;) ?
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Da du in diesem Thread auch die einschätzung und verantwortung eingebracht hast hab ich das nur mal so auf "ZED" Synonimiesiert! Ich betrachte das ganze eher als aussenstehender (nichtautofahrer -Fußgänger) der ja als Verkehsteilnehmer der schwächeren Sorte (keine Karroserie!) auf der Hut sein muß! @Don - weiß nicht was daran provokant ist- sind nur Tatsachen-aber bitte wenn sich wer durch diese provoziert fühlt- wie heißt es so schön -wennst glaubst du musst dir den Schuh anziehen...:D |
Zitate von zed http://www.wcm.at/forum/images/buttons/viewpost.gif
...die allgemeinheit kommt auch bei rauchern, alkoholikern, übergewichtigen, sportunfällen und sonstigen x-gründen zum handkuss... ...nur ich HASSE schwarz/weiss bzw. schubladendenken in jeder hinsicht. diese art der verallgemeinerung und vor allem VEREINFACHUNG ist schlicht und ergreifend IMMER falsch und unangebracht... Na, ja! Mit der Konsequenz bzw. der Logik hat es der gute Zed ja nicht gerade. |
wir leben numal im einem sozialstaat, somit kann jeder selbst entscheiden ob er vom berg fällt, sich um einen baum wickelt oder sich zu tode raucht und/oder säuft. Letztendlich ist das auch gut so, find ich zumindest.
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bei alkoholikern, übergewichtigen, sportunfällen
Da hat er aber vergessen zu erwähnen das die sich selbst in erster Linie schädigen-solange sie kein Fahrzeug (alkolenker) in betrieb nehmen!;) Kommt mir ein bisserl wie Kindergartenargumentation vor -Tante der hat auch was böses gemacht darf ich doch auch- nur mit einem Auto kannst halt auch einen Buß rammen und wenn der umfallt sind eben 60 menschen hin-alles schon mal vorgekommen..:rolleyes: |
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Leider werden durch autounfälle aber auch viele Unschuldige in mitleidenschaft gezogen und da hört sich für mich der spass auf-auch wenns nur ein "bruder Baum " ist!:rolleyes: |
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Auch wenn Du es noch so oft runterbetest: ich für meinen Teil glaube einfach nicht daran, dass Du Dein Fahrzeug wirklich immer, wenn Du mit ihm unterwegs bist, vollständig im Griff hast. Sowohl das Risiko als auch die etwaigen Konsequenzen daraus sind mit höherer Geschwindigkeit unverhältnismäßig höher einzustufen - woraus ich für mich in Anspruch nehme, Dich als Raser zu bezeichnen. Ich kann nur darauf hoffen - für Dich und auch für all Deine potentiellen Opfer - dass Du auch weiterhin vom Glück gesegnet bist und Du niemals in Deinem Leben der Schuldtragende an einem verheerenden Unfall bist. :engel: |
@satan
punkt 1: ich steh zu meinem tun. punkt 2: ja dann hoffen wir mal dass DU dein gefährt immer und überall vollständig im Griff hast, wenn du vorschriftsmässig mit den (ich glaube von dir) angesprochenen 120 unterwegs bist. nur, das kann NIEMAND von sich behaupten. behaupte ich jetzt mal einfach so ;) |
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erklär mir mal, wo bei den beiden obigen aussagen von mir - die von dir aus dem zusammenhang gerissen wurden - objektiv betrachtet die logik nicht passt. ich bin schon gespannt, denn beide aussagen sind korrekt. das ein auto gefährlich ist liegt wohl auf der hand. deswegen braucht man für ein auto auch einen waffen ääh führerschein und ist somit ein qualifizierter verkehrsteilnehmer abgesehen davon, werd ich mich jetzt aus dem thread zurückziehen. ich denke alle positionen sind bezogen, die entsprechenden statements gemacht, jeder hat seine meinung von der er nicht runtergeht somit ist eine weitere diskussion recht sinnlos. p.s. das mit dem waffenschein dient nur der besseren zuordenbarkeit meiner wenigkeit zu einer entsprechenden schublade. und ist im übrigen nicht ernst gemeint ;) |
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Klar kann jeder selbst entscheiden, ob er SICH gefährdet (Stabhochspringen und runterfallen ;)). Aber sicher nicht, wenn er andere dabei gefährdet! Also, wenn jemand unbedingt 250km/h fahren will, darf er es gerne machen, aber bitte auf einer abgesperrten Rennstrecke und nicht auf einer Autobahn! Oder wäre es meiner Eigenverantwortung überlassen, wenn ich einer Fußgängerzone mein Stabhochtraining, oder noch besser Speerwurftraining mache? |
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dennoch stimmt die aussage dass die allgemeinheit wegen o.g. genannter klientel AUCH zum handkuss kommt.
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Mit dem AUCH willst du dich jetzt retten?
Nochmal: das "Unrecht", das ein anderer begeht (oder auch die Kosten, die ein anderer verursacht) rechtfertigen nicht, dass man selber auch ein solches Unrecht begeht. |
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Aber sonst muss ich Toni mit einem Prost :bier: recht geben-meine Leber ist meine Sache, bei den Rauchern schauts schon ein bisserl anders aus (mitrauchen!) und der Rest ist eigentlich auch net erwähnenswert! |
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Immerhin gibt es seitens der Gesetzgeber - wie ich glaube: gute - Gründe, warum auf unseren Autobahnen nicht schneller gefahren werden darf als 130 km/h; und an besonders gekennzeichneten Stellen nicht mal die. Ich sehe diese Geschwindigkeit nicht, wie offenbar Du, als Richtgeschwindigkeit, sondern als den maximalen Kompromiss, der sich einerseits aus der Beherrschbarkeit des Vehikels und dem Fahrkönnen des durchschnittlichen Autofahrers in unserem Lande, gepaart mit der Qualität der Straßen und der Verkehrsdichte sowie den auftretenden Umwelteinflüssen (Abgase, Abrieb, Lärm) ergibt. Mag sein, dass diese 130 km/h nicht mehr zeitgemäß sind, dass also aufgrund der technischen Errungenschaften die Autos heute schneller heruntergebremst werden können als früher und auch weniger Schadstoffe emittieren - dafür ist der Verkehr auf der Straße heute um etliches dichter geworden, der Lärm steigt und auch die Fahrbahnen nützen sich schneller ab, was dann den allgemeinen Kompromiss wieder drückt. Wenn Du also diese Maximalgeschwindigkeit bewusst überschreitest, dann belastest Du die Umwelt einerseits mit einem erhöhten Abgaswert und mit deutlich höherem Lärm, und andererseits bist Du damit objektiv betrachtet einfach ein deutlich höheres Sicherheitsrisiko. Höhere Geschwindigkeit = höhere Energiedichte; was bedeutet, dass im Eventualfall Dein Unfallgegner mehr physikalische Energie zu verkraften hat. Dem Gegenüber steht einzig Deine Überzeugung, dass Dir das nie passieren wird. Und das haben wohl so ziemlich alle Unfallverschulder vorher auch gedacht. |
Ich glaube das ist genau des Pudels Kern.
Manche Leute tun so, also ob niemals was passieren könnte. Also das Menschen Fehler machen können, wird vollständig ausgeblendet und nicht beachtet. Es geht ja auch darum, wie schwerwiegend die Folgen sind, wenn jemand einen Fehler macht. Ein derartiges rücksichtsloses Verhalten kann auch ohne weiteres 1000 mal gut gehen. Solange alle anderen bereit sind, dieses absolut nötige Maß an "zusätzlicher Sicherheit herzugeben". Aber wenn dann beim 1001. mal zwei zusammenkommen die meinen alle Limits überstrapazieren zu können, dann haben wir wieder mal z.b. auf der Autobahnauffahrt vom Flughafen eine Massenkarambolage mit 10 beteiligten Fahrzeugen weil wieder mal irgendein Irrer das Lenkrad herumreisst ohne zu blinken und ohne zu schauen, weil z.b. das Handy wichtiger ist als der Verkehr. Nur so ein Beispiel für eine fatale Anhäufung von unglücklichen "Zufällen". Das hat jeder von uns unzählige male erlebt. Meistens geht es nochmal gut und wir stumpfen ab und glauben MIR kann sowieso nichts passieren. Manche wie ich haben das auch schon sehr oft live gesehen. Ist nicht wirklich sehr schön, wenn z.b. ein Motorradfahrer seine "persönliche Freiheit auf der Tangente voll ausreizt" und mit 130 hinten in ein Auto reinkracht und dann auch noch Fahrerflucht begeht. Hat ihm aber nichts genützt, weil es waren genug Zeugen da. So ist das nun mal auf der Tangente ;) Das mindeste was ich mir von solchen Leuten erwarten würde, ist daß sie dann nicht herumalentieren wenn was gröberes passiert und wie ein Mann (oder wie eine Frau) in den Häfen gehen. Oder wenn sie erwischt werden, das sie die Strafe zahlen ohne lange herumzutun. Denn immerhin hat man ja eigenverantwortlich gehandelt und hat daher auch selbst für seine Übertretungen einzugestehen. Leider wird ja Eigenverantwortung immer nur mit "ich darf alles tun" verwechselt und der kleine aber feine Zusatz vergessen: "und ich muss dann aber auch für alles eingestehen, INKLUSIVE der strafrechtlichen Konsequenzen". |
Da kann ich Satan auch nur zustimmen!
Das was du mit "physikalischer Energie" gemeint hast, habe ich bewußt noch nicht andiskutiert, ist aber ein Punkt, den ich mit Schülern immer wieder durchrechne, damit diese ein Gefühl dafür entwickeln: die kinetische(!) Energie wächst quadratisch mit der Geschwindigkeit! Der Mensch tut sich aber sehr schwer mit nichtlinearen Zusammenhängen. Für den "Normalverbraucher" bedeutet doppelte Geschwindigkeit doppeltes Risiko. Leider ist es (mindestens) das Vierfache! Der Unterschied zwischen 100 und 140km/h ist nicht 40%, sondern 100%! |
Wenn wir schon bei Physik sind, noch ein Wort zu den hier öfter erwähnten "2m²". Es ist zwar ein linearer und kein potentieller Zusammenhang, aber auch oft unterschätzt:
Ein Auto benötigt im Stillstand seine Grundfläche + etwas Sicherheitsabstand zum fließenden Verkehr, sowie "Rangierabstände", das sind im Schnitt sicher so ab 12m². In Bewegung wächst der Platzbedarf aber mit der Geschwindigkeit, denn mit der Geschwindigkeit wachsen die Sicherheitsabstände. Wer besonders schnell unterwegs ist, beansprucht also gerade, wenn Unfälle nicht passieren, eine enorme Menge Platz, das können gut 200m² sein. |
Wenn die Leute so viel Platz für sich in Anspruch nehmen würden, wäre es viel sicherer - viele verwenden ihre (nur) 10m2 auch bei 140km/h...;)
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die 2m² habe ich ja nur als sympol verwendet ohne wirklich genau zu sein
was ich damit ausdrücken wollt ist das der Egoist im farzeug es nicht leiden kann wenn "sein" raum von einer anderen person beansprucht wird Darum fährt er auch in die Rote Kreuzung ein wohlwissend das er sie nicht verlassen kann |
Das -sind mir die Liebsten:mad:
Stehen mitten am Fußgängerübergang und schieben keinen Meter zurück- da hab ich nicht erst einen ein "vah" in die Motorhaube gehauen!:ms: :hammer: |
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