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Richtig! Verzeichnung und Vignettierung sind beim 18-250 teilweise heftig - aber sehr leicht mit EBV zu korrigieren. Ich frage mich schon lange, wann ein Kamerahersteller für seine Objektive diese Fehler gelich per Firmware korrigiert? Wäre relativ einfach. Es blieben nur mehr die Fehler zweiter Ordnung(=Serienstreuung) übrig. Noch besser wäre natürlich, wenn man selber im Kameramenü die Parameter eingeben könnte: die Kamera erkennt Objektiv, Brennweite, Blende und User-Korrekturwert für diese jeweilige Kombination ==> Korrektur der geometrischen Bildfehler wie Verzeichnung und Vignettierung. Dann bleiben nur die "optischen" Abbildungsfehler noch übrig.
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Das stelle ich mir etwas schwierig vor, weil das Bild nach der Entzerrung auch beschnitten oder interpoliert werden muss. Somit wären "perfekt" komponierte Bilder (die mit den üblichen, 95%igen Suchern, ohnehin schwer zu bewerkstelligen sind) de facto unmöglich, weil bei jeder Variation der Brennweite unterschiedlich viel vom Rand verloren geht.
Falls wiederum interpoliert wird, würde stellenweise sehr viel Auflösung verloren gehen. Aber wenn es sich gut vermarkten lässt, kommt es - ist ja wie mit der Pixelzahl. |
Bei der Vignettierung gibt es kein Beschneiden. Und bei der Verzeichnung sind wir in der Prozentgegend, sonst kannst die Linse so und so wegwerfen! ;) D.h. da würde nicht so viel wegfallen.
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Mit der Vignettierung gibt's sicher kein Problem, klar.
Wieviel bei welchem Grad an Verzerrung wegfällt, müsste man sich auch genauer ansehen. Aber irgendwie zweifle ich trotzdem an dem System. |
Gibts ja ohnehin noch nicht - aber vielleicht sollte ich ein Patent anmelden, bevor die "Großen" selber draufkommen...:lol:
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Zitat:
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