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Auszüge aus Gesetzestexten
Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz) Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung) Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EstG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen. (Bundessteuerblatt) In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die Worte Platz zum Parken zu ersetzen. (Ausschussempfehlung zum Bussgeldkatalog) Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. (Merkblatt der Deutschen Bundespost) Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar. (Beschluss des OLG Schleswig) Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist. (Der Hobbygärtner) Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt. (Protokoll im Wirtschaftsministerium) Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes. (Deutsches Lebensmittelbuch) |
1. Wenn ein Polizist mit dir spricht, stell dich taub.
2. Frag ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst. 3. Wenn er nein sagt, oder warum fragt, sag ihm, dass du nur sehen wolltest ob deine größer ist. 4. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an. 5. Frage ihn, wo er die coole Verkleidung her hat. 6. Frage ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst. 7. Frage nach seinem Namen und sprich ihn nur mit dem Vornamen an. 8. Tu so als ob du schwul wärst und frage nach einem Date. 9. Fang an zu weinen, wenn er nein sagt. 10. Wenn er ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten. 11. Wenn er dich durchsuchen will und dir sagt, dass du die Beine spreizen sollst, erkläre ihm, dass du nicht an ihm interessiert bist. 12. Sage ihm,dass du auf Männer in Uniformen stehst. 13. Versuche ihn mit Süßigkeiten zu bestechen. 14. Versuche zeitgleich mit ihm 'Führerschein und Fahrzeugpapiere' zu sagen. 15. Wenn du was unterzeichnen musst popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben. 16. Kau auf dem Stift herum. 17. Steck dir den Stift ins Ohr. 18. Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder. 19. Frage ihn ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest. 20. Lass dir alles zwei mal erklären. 21. Sprich ihm alles leise nach was er sagt. 22. Rede mit dir selbst. 23. Versuche ihm dein Auto zu verkaufen. 24. Frage ob du sein Auto kaufen kannst. 25.Wenn er dich mit zur Wache nimmt frage ob du im Auto vorne sitzen darfst. 26. Wenn du darfst spiel mit der Sirene 27. Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter. 28. Vergwissere dich, dass er angeschnallt ist. 29. Hole dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie noch bevor er zur Tür kommt. 30. Frage ihn ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast? 31. Sage ihm er solle nicht den Kofferraum überprüfen. 32. Entschuldigung dich dafür, das du nicht gesehen hast das eine Kamera in den Radarkasten war. 33. Frage ihn ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollgegen sind? 34. Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst! 35. Frag ihn,ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat. 36. Antwortet er mit ja, frage ihn,ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist 37. Verabschiede dich immer mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: "Grüß deine Frau und meine Kinder" |
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Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: Wir besorgen eine stärkere Peitsche. Wir wechseln die Reiter. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte." Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. Wer sagt, daß man tote Pferde nicht reiten kann? Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren. Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten. Wir bilden einen Gebetskreis, der unser Pferd gesund betet. Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines. Wir stellen fest, daß die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand! Wir ändern die Anforderung von "reiten" in "bewegen" und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag. Wir sourcen das Pferd aus. Wetten, dass das Vieh nur simuliert! Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen! |
Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne. An dieser hängt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten' Die Blondine denkt sich: 'Super! Ich brauche, eh eine Wohnung.' Sie klopft an der Laterne.
Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht geöffnet. Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu ihr. Die Polizistin fragt: "Was machen sie hier eigentlich?" Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hängenden Zettel 'Appartement zu vermieten' und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne. Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt dann lapidar: "Das gibt es nicht! Es muss jemand da sein! Es brennt doch Licht!" |
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an.
Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden. Der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: "Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort 'Timbuktu' zu reimen?" Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor: "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu." Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two." :D |
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Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und haben
fürchterlichen Hunger. Da kommt eine dicke Frau vorbei. Sagt der Junge: "Papa, die da fressen wir jetzt!" Darauf antwortet der Vater: "Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber." Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge: "Aber Papa, die fressen wir jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus." Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau den Weg entlang. Sagt der Junge: "Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!" |
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