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Auch der Weihnachtsmann kann mal 'nen schlechten Tag haben...
Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß: Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeugproduktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeug fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert, ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass seine Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - ist 'ja mal wieder typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen, und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten, lieber Weihnachtsmann, ist das nicht ein schöner Tag? Ich habe hier einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen. |
Weihnachtsgeld 2003
FRÜHZEITIGER HINWEIS! Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für 2003 nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet, was in Form von Büchern geschehen soll. Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. Für die einzelnen Berufsgruppen im Unternehmen sind folgende Bücher vorgesehen: Code:
Direktoren Gauner im Frack Sie erhalten das Buch: Hunde wollt ihr ewig leben Wir wünschen eine erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2004 Die Geschäftsleitung |
*lool*
Mein Opa - das bin ich...
Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe, die etwas älter war als ich und die bereits eine erwachsene Tochter hatte. Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar darüber wurde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters. Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war. Bald darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter. Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja... bin ich nun also mein eigener Großvater... :roflmao: |
Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, USA, die
anonym bleiben möchte. WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE 1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen. 2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden. 3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant. 4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Supermann-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen. 5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen. 6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf. 7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät. 8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch. 9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen. 10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren. 11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden. 12. Kraftkleber hält ewig. 13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen. 14. Poolfilter mögen keine Götterspeise. 15. Videorecorder spucken keine Sandwichs aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird. 16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme. 17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm. 18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist. 19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht. 20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da. 21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig. 22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig. 23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts . |
*Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent. * Zweiter Dezember 2003 Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch. * Dritter Dezember 2003 Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto. * Vierter Dezember 2003 Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert. * Fünfter Dezember 2003 Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig. * Sechster Dezember 2003 Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern. * Siebter Dezember 2003 Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl.Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück". * Achter Dezember 2003 Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken? * Neunter Dezember 2003 Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug. * Zehnter Dezember 2003 Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen. * Elfter Dezember 2003 Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer * Zwölfter Dezember 2003 Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen. * Dreizehnter Dezember 2003 Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch. * Vierzehnter Dezember 2003 Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen. * Fünfzehnter Dezember 2003 Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.. Meine Erklärungsversuche scheiterten. * Sechzehnter Dezember 2003 Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir. * Siebzehnter Dezember 2003 Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide. |
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen. * Neunzehnter Dezember 2003 Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick. * Zwanzigster Dezember 2003 Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei. * Einundzwanzigster Dezember 2003 Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.. * Zweiundzwanzigster Dezember 2003 Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge... Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem. * Dreiundzwanzigster Dezember 2003 Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind. * Vierundzwanzigster Dezember 2003 Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute? |
Der 1.: Ich arbeite bei IBM, kaufe mir ein Auto und fahre von dem Rest in den Urlaub!
Der 2.: Ich arbeite bei Daimler-Chrysler, lass unser Schwimmbad ausbauen und mache mit dem Rest ein Weltreise! Der 3.: Ich arbeite bei T-Mobile und kaufe mir vom Weihnachtsgeld beim H&M einen Pullover. ...darauf die anderen: und der Rest??? ...ach, den gibt mir meine Mutter bestimmt dazu! :hehe: |
Eine Oma sieht im Zoogeschäft einen Papagei und fragt ihn: "Na du kleiner Vogel, kannst du sprechen?" Dieser antwortet: "Na du alte Krähe, kannst du vögeln?"
***** Eva zur Freundin: "Ich muss jetzt höllisch aufpassen, dass ich kein Kind kriege!" Die Freundin: "Wieso, ich denke, dein Mann ist sterilisiert?" Eva: "Eben!" ***** Brüllt der Kapitän den Matrosen an: "Schrei nicht immer Land in Sicht, solange wir noch im Hafen liegen." ***** Zwei Burgenländer unterhalten sich: "Gestern bei dem Stromausfall bin ich eine Stunde im Lift gesteckt." Sagt der zweite: "Ist noch gar nichts, ich bin zwei Stunden auf der Rolltreppe gestanden." ***** Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?" Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben." ***** Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen." Sagt der Zoohändler: "Möchtest Du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses huschelige wuschelige flauschige weiße Kaninchen?" "Ich denke, das ist meiner Python egal ." ***** Unterhalten sich zwei Männer: "Ich baue für meine Frau einen Stuhl." "Und?" "Bis auf die Elektrik bin ich fertig!" |
Kauf nie für die Freundin
Handschuhe Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu C&A und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen. So bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: "Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt Klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen. In Liebe, Dein Schatz. PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt! |
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
:roflmao::roflmao::roflmao::roflmao: |
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