Die Lehrerin fragt die Kinder, wie sie sich vorstellen, irgenwann einmal zu sterben.
Der kleine Franzi meldet sich sofort:
Ich möchte so wie mein Opa sterben!
Die Lehrerin:
Wie ist er denn gestorben?
Der kleine Franzi:
Im Schlaf!
Die Lehrerin:
Sehr gut! Und nun, Kinder, wie möchtet ihr nicht sterben?
Der kleine Franzi meldet sich wieder:
Ich möchte nicht so sterben wie die beiden Freunde meines Opas!
Die Lehrerin:
Wie sind sie denn gestorben?
Bei meinem Opa im Auto!

@maxTC: :roflmao: :roflmao: :lol:

wenns ein fake wäre, wärs ja lustig ... aber so is es betrug :(

3 bieter :eek:

Hey geil!
Neben Quantencomputer und Brenstoffzellen (@Laptop) gibt es nun auch schon Wireless Kabel . . .

Tja, die Technik ist eben nicht zu stoppen!

Kommt ein Mann in eine Kneipe, geht zum Wirt und fragt ihn, ob der ihm 'nen Hunni geben würde, wenn er hier etwas vorführt, was er noch nie gesehen hätte. Der Wirt denkt eine Weile nach, dann stimmt er zu, betont aber, dass das schon wirklich etwas besonderes sein müsse.
Der Mann greift in seine Jackentasche, holt einen unterarmlangen kleinen Mann im schwarzen Anzug mit Hut hervor und stellt ihn auf die Theke. Der läuft sofort mit stolz erhobenem Kopf los, nimmt den Hut ab zur Begrüßung und sagt: "Mein Name ist Johannes Mario Simmel, ich bin ein bekannter und berühmter Schriftsteller, meine Werke wurden in über einhundert Sprachen übersetzt, einige davon sogar verfilmt!"
Alle Anwesenden staunen, der Wirt nickt dem Mann anerkennend zu und während er ihm einen Hunderter zusteckt nimmt er ihn beiseite und fragt ihn leise, wo er den her habe. Der Mann antwortet, fünfzig Meter die Straße 'runter stehe eine alte Eiche, unter der liege eine Flasche. Daran müsser er reiben und es würde ein Geist erscheinen.
Sofort verlässt der Wirt unauffällig die Kneipe und eilt zu der Eiche. Dort angekommen nimmt er die Flasche, reibt daran und aus der zunächst erscheinenden Wolke materialisiert sich eine Gestalt und sagt: "Ich bin ein Flaschengeist, du hast einen Wunsch frei!"
Der Wirt überlegt nicht lange, mit zittriger Stimmer sagt er, er wolle zehn Millionen in kleinen Scheinen!
"Dein Wunsch sei dir erfüllt" antwortet der Geist in gutmütigem Ton und verschwindet mit einem "Poff".
Vor dem Wirt liegen zehn Ferkel, alle mit Melonen im Maul. Der Wirt ist verdutzt, überlegt einen Moment. Dann geht er in seine Kneipe zurück und spricht dort den Mann an: "Also den Geist habe ich gefunden, er hat mir auch einen Wunsche erfüllt. Aber der ist ja wohl schwerhörig, statt zehn Millionen in kleinen Scheinen habe ich zehn Melonen in kleinen Schweinen bekommen!"
Daraufhin erwidert der Mann: "Glaubst du denn im Ernst, ich hätte mir einen dreißig Zentimeter langen Simmel gewünscht?"

Und weil der Thread hier eigentlich "Kommt ein Mann zum Arzt..." heißt....


Kommt ein Mann zum Augenarzt und beginnt sich auszuziehen.
Der Arzt schaut sich das eine Weile an und meint dann:" Guter Mann, falls Sie es noch nicht bemerkt haben sollten, hier ist eine Augenarzt-Praxis. Sie brauchen sich nicht auszuziehen!"
"Ja ja , ich weiß," sagt der Mann und zieht sich weiter aus.
Der Arzt denkt sich, der Typ hat wohl einen schlechten Tag und wartet ab, bis der Mann völlig nackt ist.
"Und was nun ?", fragt der Augenarzt.
"Schauen Sie doch mal", sagt der Mann und hält dem Arzt seinen Hintern vors Gesicht.
Der Augenarzt überlegt, was er sagen soll und meint schließlich:" Na ja, Sie sind da ziemlich stark behaart."
"Genau", sagt der Mann,"und da hängen so kleine Klümpchen dran".
"Na und ?" fragt der Arzt.
"Also, jedesmal wenn ich daran ziehe, tränen mir die Augen......"

Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775
in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in
Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki
ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr
Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
warten, sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca
1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George
Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin
aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky,
1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein
Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zu seinem
Finanzminister Karl-Heinz Grasser bei der Vorlage des Haushalts, Wien 2003."

Der Arzt Howard fühlte sich den ganzen Tag lang schuldig.
Egal wie oft er versuchte zu vergessen, er konnte es nicht.
Die Schuld des Betruges war übermächtig.
Aber immer wieder hörte er eine Stimme zu sich selbst sagen: "Howard, Kümmere Dich nicht darum, Du bist nicht der erste Arzt der mit einem seiner Patienten geschlafen hat, und Du wirst auch nicht der letzte sein!"
Und trotzdem brachte Ihn eine andere Stimme in seinem Kopf immer wieder in die Realität zurück:

"Howard, Du bist Tierarzt!!"

blöd gelaufen

siehe Anhang ;)