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CISK 18.06.2003 14:49

Zitat:

Original geschrieben von Venkman
F: Im Endeffekt sagst Du also, daß wir den Irak angegriffen haben,
weil George W. Bush Stimmen hört?

:roflmao: einer ders begriffen hat

Tamarah 27.06.2003 17:31

Die dümmsten Kriminellen der Welt

Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich plötzlich ein junger Mann im Zuhöhrersaal und winkte höflich: "Ja, hier." Eine Minute später saß er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank.

Ein Brandenburger erbeutete 5 Tage nach der Währungsunion bei seinem ersten Überfall auf eine kleine Sparkasse in Herzfelde bei Berlin 2.200 Mark - Ost.
Ein 33jähriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklaerte ihm nämlich eindringlich, er könne "wegen der Automatik leider nur zeitverzögert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann völlig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklärte der traurige Täter vor Gericht.

Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Straßenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse öffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehändigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckließ. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fünfzehn Dollar. [Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?]

Seattle : Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstäblich Scheiße spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklärte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklärung, er haette in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.

Ann Arbor : Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fünf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklärte, die Kasse nicht öffnen zu können, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Frühstück nicht erhältlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verließ.

Ein ganz schlauer Räuber überfällt mit den Worten "Her mit der Kasse oder ich schieße" einen Lebensmittelladen im englischen Wandsworth. Als der Ladenbesitzer ihn höflich fragt, wo er denn seinen Revolver habe, verlässt der Raeuber fluchtartig den Laden - den Revolver hatte er nämlich Zuhaus vergessen...

In Rage geriet Richter Eduard Blaimont während einer Gerichtsverhandlung in Pau, Frankreich, weil ihm zum 17. Mal in seiner siebenjährigen Amtszeit der Einbrecher George Bruelle gegenüberstand. Diesmal hatte ein Handlungsreisender, in dessen Wohnung George eingestiegen war, den Halunken schnarchend auf dem Kanapee erwischt. George hatte sich am Cognac des Wohnungsinhabers bedient und war eingeschlafen. Der Kommentar des Richters: "Einen unfähigeren Einbrecher als Sie kann ich mir gar nicht vorstellen. Das nächste Mal weigere ich mich, ein Verfahren gegen sie zu eröffnen. Dann können sie selbst sehen, wer Sie verurteilt, Sie Null!"

Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker...

Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild...

In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!"

pc.net 27.06.2003 21:47

KILLER BISCUITS WANTED FOR ATTEMPTED MURDER...

Linda Burnett, 23, a resident of San Diego, was visiting her in-laws and while there went to a nearby supermarket to pick up some groceries.
Several people noticed her sitting in her car with the windows rolled up, with her eyes closed, and with both hands behind the back of her head.

One customer who had been at the store for a while became concerned and walked over to the car.
He noticed that Linda's eyes were now open, and she looked very strange. He asked her if she was okay, and Linda replied that she'd been shot in the back of the head, and had been holding her brain in for over an hour.
The man called the paramedics, who broke into the car because the doors were locked and Linda refused to remove her hands from her head.
When they finally got in, they found that Linda had a wad of bread stuck to the back of her head.
A Pillsbury biscuit cannister had exploded from the heat, making a loud noise that sounded like a gunshot, and the wad of dough hit her in the back of her head.
When she reached back to find out what it was, she felt the spongy dough and thought it was her brains.
She initially passed out, but quickly recovered and tried to hold her brains in for over an hour until someone noticed and came to her aid. And, yes, Linda is a blonde.

Theoden 27.06.2003 23:09

http://www.strangecosmos.com/images/...jokes/8993.jpg
:D

der_morpheus1 30.06.2003 20:09

ORF1 und ORF2 nachrichten...
70 delegierte denken nach... :ms: :D
mfg.morph.
dabei ist heute nicht einmal der erste april....:rolleyes:

_m3 05.07.2003 12:44

Frau bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nich existiert und daher nicht angestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.

Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst,brauchst Du eine E-Mail Adresse.
Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millardär zu werden.

der_morpheus1 05.07.2003 13:04

Zitat:

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".
wie wahr...:D :D :heul: :heul:

Who-T 05.07.2003 13:08

Zitat:

Original geschrieben von _m3
Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millardär zu werden.
Danke _m3
du hast meine chancen zum milliardär vergrößert... ;)

flocky 05.07.2003 14:42

Zitat:

Original geschrieben von _m3
Frau bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nich existiert und daher nicht angestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.

Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst,brauchst Du eine E-Mail Adresse.
Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millardär zu werden.

der teil mit den tomaten is sehr unrealistisch ;)

CISK 07.07.2003 14:00

:lol:
*rofl*
www.mit16.de
:roflmao:


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