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Gar Seltsames vernimmt man über die Redmonder: http://www.theinquirer.net/?article=30516 :lol:
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also wie üblich, erstmal 2 servicepacks abwarten ;)
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DRM soll noch fester eingebunden sein. Windows Live als digitale Plakatwand auf dem Desktop des Benutzers soll wie die Zwangsregistrierung, die sinnigerweise verschleiernd Aktivierung heisst, einfach so "dabei" sein. So ein Betriebssystem, das den Nutzer quasi als Besitz verwaltet, installiere ich mir nicht auf dem Computer.
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Dann darfst aber auch nicht XP installieren, ist doch so ähnlich.
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Da hascht aba lang braucht :D
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Ja, war von meinen Pornos abgelenkt :-P.
Nein, habe keine Benachrichtigung per Mail bekommen dass es neue Antworten gibt :confused: |
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darf alles nicht drin sein! http://futurezone.orf.at/it/stories/99120/ |
Ein tolles OS (für die Speicherhersteller):
Zitat:
Wer sich mit Business-Desktops beschäftigt, hat sicher schon mitbekommen, das 512MB erst seit Kurzem bei den besseren Modellen inkludiert sind, 256MB in der Basisausstattung durchaus noch üblich sind (nicht vergleichbar mit Geiz-ist-blöd-Rechnern). In diesem Kontext sicher sehr interessant. |
bei desktop pc's sind 1gb arbeitsspeicher eh standard.
bei uns im büro haben alle desktop pc's 2 gb arbeitsspeicher. ram kostet ja eh ein dreck. |
Darf ich fragen, welche Marke und wieviele Stück davon ihr einsetzt?
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naja also ehrlich 2gb ram wenn 2 1gb riegel hast is so billig auch wieder net, für klassischen bürobedarf kommst mit 512 aus, und wenn das mit vista nicht mehr so ist wirds halt nicht installiert werden, so rechner werden halt auch auf eine bestimmte zeit abgeschrieben ...
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Für einen Office Rechner genügen 512 MB mit Windows 2000 oder Xp durchaus. Hier lassen sich alle arbeiten erledigen. Bei uns im Büro haben nur die Entwickler 3GB Ram, alle anderen Rechner nur 512MB. 1GB nur fürs betriebssystem ist völlig überzogen und unnütz.
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Kann ich bestätigen, hab seit drei Jahren keine Probleme mit 512 MB in meinem Arbeits- und Spielerechner unter XP.
Mein neuestes "Kind", ein Stromsparrechner hat zwar 1 GB Ram, aber inzwischen frage ich mich auch schon wozu. Nur unser Familienserver hat knappe 2 GB, die er aber eigentlich auch kaum ausnützt. Stimmt schon, dass die Riegel immer weniger kosten, und lieber zu viel einbauen als zu wenig, aber notwendig wäre es in den meisten Fällen nicht. |
ähm. ich habe vergessen zu sagen:
wir sind alles entwickler ;) und daheim bin ich auch froh 2 gb speicher zu haben. jedesmal wenn ich die vmware starte :D |
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Die Sache ist aber die, das Vista lt. oben genannter Studie mindestens 1GB RAM verbrät. Und das bei stinknormalen Anwender-PCs. Von Entwickler-Workstations und VMs ist da noch lange keine Rede. Das ist schon etwas heftig und kostet einem Unternehmen mit 1.000 Rechnern schlappe 100.000 Euro - das sind beinahe 1,4 Millionen in unserer alten Währung(!) - nur für ein OS-Update (von ev. anfallenden Lizenz-Kosten gar nicht erst zu sprechen). |
also sollte das mit 800mb-1GB stimmen finde ich das schon krass...
bei nem 0815 bürorechner ist das halt schon krass... |
Microsoft selbst spricht von mindestens 512MB RAM. Allerdings auch nur dann, wenn eine dezidierte Grafikkarte mit eigenem (Video-)RAM vorhanden ist. Mit "Shared Grafik(-speicher)" benötigt man mindestens 768MB RAM.
Zum Vergleich: Für Windows XP benötigt man laut Microsoft mindestens 128MB RAM. Wir alle wissen, wie toll XP mit 128MB RAM funktioniert... (genauso toll wie Vista mit 512MB? :rolleyes:) |
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wir reden von einem unternehmen mit MILLIARDEN-UMSÄTZEN und dann wird wegen 100.000 euro ein tam-tam gemacht als hätte das auch nur die geringste relevanz. pc-hardware kostet einen bestimmten betrag, und damit fertig. mit der zeit werden sogar die dümmsten kosten-rechner schlauer und wissen daß sie mit so einer rechnung nicht durchkommen. was wesentlich höhere kosten verursacht, als die läppischen 100.000 euro, sind die kosten der UMSTELLUNG. und wenns nur ein reiner memory-upgrade ist. vom unnötigen komplett-austausch, weil man zu gierig war die hardware sinnvoll auszurüsten will ich gar nicht reden. |
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nix groscherl zählen. ;) |
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nochmals, für eine firma mit milliardenumsätzen sind das peanuts. das problem ist eher manchmal, daß sich irgendwelche rücksichtslosen leute da unter umständen einen bonus einstreifen. und zwar dafür, daß sie dinge wegstreichen, wofür dann die firma später vielleicht sogar ein vielfaches davon "nachzahlen" muss. aber diese rücksichtlosen "cost-cutter" gehen nachher nicht her und zahlen für das dicke ende aus eigener tasche. den bonus für ihre "gute arbeit" haben sie aber sehr wohl kassiert. eine echte krankheit sowas. leute die nicht langfristig denken können, sind ein riesengroßes problem für die zukunft eines unternehmens. |
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Oder kennst du einen guten Grund? |
darum gehts nicht.
wenn du so eine kiste kaufst, ist ja schon vista drauf. |
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vista kommt dann einfach mit dem 3-4 jährigen hardware tausch. |
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alle Jahre gibts neues! aber jetzt hat man die wahl zw. Linux/XP. Die meisten nehmen leider immer noch XP |
7 jahre?
wieso das? was macht das für ein sinn? |
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Da musst du die Firmenleitung befragen.Ich weiss es nicht. |
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es gibt auch heute noch maschinen die mit nur 256 mb ram ausgeliefert werden. warum solls nicht in zukunft auch pcs geben, die von irgendwelchen ahnungslosen leuten in einer schwachsinnigen konfiguration bestellt werden ? |
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Freut mich für dich, das deine Firma 100.000 Euro einfach mal so nebenbei aus der Portokasse bezahlen kann. Mein Arbeitgeber braucht das Geld für Wichtigeres als ein für uns sinnloses Windows Update. Wenn die nächste Windows Version auf unseren Rechnern mit "schwachsinnigen" 512MB RAM nicht läuft, dann schimpft sich das Update von Windows 2000, dem die vorhandene RAM-Ausstattung übrigens absolut ausreicht, eben nicht "Vista", sondern "SUSE Linux Enterprise Desktop". |
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Und von diesen 99% haben vielleicht 50% kein Faxprogramm installiert,sondern drucken es aus und gehen manuell zum Faxgerät und es dort wegzufaxen. Diese Büros haben sich halt alles einreden lassen,wobei Win 98 sicher auch gereicht hätte. Wenn diese Büros jetzt auch noch auf Vista umsatteln würden ,wären sie pleite. |
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Zu dem ist der SLED wirklich stupide einfach zu bedienen, wenn man hauptsächlich nur Office-Programme bedient, Mails schickt und Internet surft. Immer mehr unserer selbst entwickelten Anwendungen laufen mittlerweile dank Ajax als Webapplikation in jedem x-beliebigen Browser. Wenn man einmal von CAD-Workstations und ein paar Rechnern mit "Spezialprogrammerln" absieht, lassen sich 80-90% unserer PCs mit Windows durch jedes andere Betriebssystem ablösen. Sei es nun Linux, irgendein BSD, Solaris oder gar Mac OS X (wobei diese Option durch den nötigen Hardware-Wechsel für uns uninteressant ist). |
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oder _alle_ anwender die ich kenne anders :-/ ich würde mich auf folgenden fragen "freuen": wie kann ich jetzt einen drucker vom nachbarn verbinden wie stelle ich jetzt mein hintergrund bild ein. warum geht mein bildschirmschoner nicht mehr, denn ich so gerne habe wie stelle ich die auflösung um. ich will die exe datei aufmachen die ich gerade per email bekommen habe. (ja in manchen firmen dürfen die das, aber das ist ein anderes thema) um nur ein paar fragen zu nennen. und die programme werden sich dann auch ändern. oder ein paar. openoffice statt ms office, thunderbird und firefox statt internet explorer und outlook. usw. ich sehe eine os umstellung nicht so locker. ich kann mich erinnern was das für ein durcheinander gegeben hat wie von nt 4.0 auf windows 2000 umgestellt wurde. |
also ich kenn diese diskussionen, das problem ist wenn in einer firma ein hoher anteil von daus vorhanden ist wird ein umstieg auf linux einfach nicht funktionieren, die sind oft überfordert wenn sich bei programmen mit denen sie arbeiten (office 2k > 2k3) wenige dinge ändern, diesen Personen ist es nicht zumutbar da umzulernen, ihre aufgabengebiete sind auch meist weit weg von IT.
Für einen ONU wird in der Regel der Umstieg auf ein anderes OS kein Problem sein, man muss ihm (ihr) vielleicht mal erklären wie er die Pfade zu seinen Dateien findet etc aber ansonsten klar - wenn in einer Firma Personen genau 3 Programme brauchen und sonst nix wird das kein Problem sein wenn die unter Linux laufen, in der Praxis ists dann halt oft komplizierter, angenommen es gibt viele xls mit makros, ein access usw, dass kannst auch nicht von heut auf morgen in ein open office umwandeln, geschweige denn dass die funktionalität erhalten bleibt. |
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2.) Rechtsklick auf eine freie Stelle am Desktop - "Desktop-Hintergrund ändern" auswählen 3.) Standard-Bildschirmschoner bei uns ist "Schwarzer Bildschirm" - das bekommen wir unter Linux auch gebacken 4.) Klick auf das Bildschirm-Symbol im Panel (analog Infobereich Taskleiste) und gewünschte Auflösung auswählen 5.) Ausführbare Dateien über Mail kommen prinzipiell nicht in Frage |
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als mailprogramm verwendet man lotus, das läuft auf jeden modernen betriebssystem. :p ansonsten ist jedes übliche mailprogramm nicht anders zu bedienen als outlook (höchstens lotus, das hat halt mehr funktionen als alle anderen zusammen). wer zu blöde ist oben-links genauso wie bei outlook auf "neu" zu klicken... Zitat:
fazit: nicht alles kann auf linux umgestellt werden, zumindest nicht mit einer sinnvollen kosten/nutzen rechnung. ein guter admin hat aber kein problem beide systeme parallel laufen zu lassen, ein brauchbares desktop management system sowieso nicht. jeder sollte froh sein wenn bewegung in den desktop markt kommt. überall wo microsoft ein monopol hat steht die entwicklung still und die preise sind gleichbleibend hoch. überall wo sie zurückstecken müssen, wird massiv weiter entwickelt und die preise fallen oder es wird kostenlos verschenkt (bestes beispiel, virtual server). |
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