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Entschuldige bitte aber dein Posting war schlichtweg sachlich falsch. Das hatte nichts mit falscher Rechtschreibung oder Zeichensetzung zu tun.
Noch einmal: Ob die Platte als IDE oder SCSI Gerät dargestellt wird hängt rein von der Implementierung des Treibers ab. Meiner Erfahrung nach sind es speziell closed-source Herstellertreiber die sich als SCSI-Controller ausgeben. mfG Wolfgang |
Zumindest auf zwei Server die ich mit SATA Hardisks betreibe, werden diese als sda und nicht hda gemeldet. Ein separater Controller ist nicht installiert.
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Auf einem modernen udev-System ist die Bezeichnung der Device-Files vollkommen wahlfrei (frueher war das allerdings auch schon so). SATA-Platten werden vom Kernel wie SCSI-Devices behandelt, gleich wie IEE1394 und USB2.0_UMS-Devices. Fileserver sind nur GANZ selten CPU-limitiert, viel eher I/O-bound. Die vielleicht 1 bis 2% load, die das Linux-MD-Modul verursacht auf einer modernen CPU, sind auf jeden Fall zu verschmerzen. Ich wuerde klar zu Software-RAID raten, das elimiert die Fehlerquelle Controller weitestgehend (bzw. man braucht keine baugleiche Variante, um bei einem Controllerdefekt wieder an die Daten zu kommen).
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also im 2.6er kernel ist ide sata deprecated, alle sata sachen sind im scsi part.
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