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So folgende Erklärungen:
Ich benutze seit rund 5 Jahren Notebooks und sowohl Acer als auch IPC habe ich selbst benutzt. Meine Geräte sind im allgemeinen recht oft defekt und so komme ich mit Support usw. sehr oft in Berührung. Arbeite unter anderem im Kundendienst bei einer Firma die Hardware=Computer/Notebooks für den Dentalbereich=Zahnärzte vertreibt. Hausmarke bei uns ist Compaq/HP und mir wachsen graue Haare bei denen, erstens wegen der Fehleranfälligkeit und zweitens wegen dem schlechten Support, deswegen der Platz weit hinten. IPC so ein Topplatz weil ich eine Reparatur hatte. Wurde abgeholt, und wieder geliefert binnen 48h und keine dummen Fragen am Telefon, Hotline sofort jemanden dran bekommen. Das gibt es bei Acer nicht. Und mein C100 ist nicht gerade wenig fehleranfällig und im durchschnitt brauche ich eine Woche bis ich den Support überhaupt überreden kann das Gerät zur Reparatur abzuholen und kann die Zeit abschreiben. Bei Dell hatte ich noch keine einzige Reparatur seit 1,5 Jahren wo ich mein Inspiron habe. Und bei der Bestellung meines Zweitakkus/Reisenetzteiles musste ich nur ein bißchen mehr als einen Tag warten, bis die Lieferung bei mir ankam, dem netten Mitarbeiter beim Support ist diese Leistung zuzuschreiben! IPC natürlich für den Preis den sie bieten ein Traum. Acer ... nie mehr wieder! Gericom: habe zwar nur ein 3 Jahre altes, läuft aber noch immer. Einzig der Akku musste einmal getauscht werden, was über den CCS Gericom Shop ruck zuck ging. Fujitsu Siemens: Support wie bei Fujitsu Geräten (Erfahrung hauptsächlich mit den Servern von denen) bzw. Erfahrungsbericht von einem sehr guten Freund auch einwandfrei. Achja Compaq Notebook meiner Freundin ist mittlerweile 3 Wochen bei der ACP auch nichtgerade lobenswert und die sind steiermarkweit so ziemlich Hauptbezugsquelle für Notebooks bei uns. mfg SourceGrabber |
ich würde überhaupt kein note nach deiner begründung nehmen sondern ein a-book zb. www.ditech.at.
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Das war ja auch nie gedacht irgendwie Ratschläge für den Kauf zu geben. Meines Erachtens nach ging es hier über Erfahrungsberichte. Und die Notebookhersteller mit denen ich näher in Berührung gekommen bin habe ich versucht zu reihen um einen besseren Überblick zu gewähren.
Das AOpen ABook sieht von der Leistung und vom Preis her nicht uninteressant aus. Nur kann ich diesbezüglich wie bereits erwähnt für diesen Hersteller keine Erfahrungsberichte liefern. Eben gleich wie für Asus, Panasonic, Sony und wie sie alle heißen mögen. mfg SourceGrabber |
sorry warst nicht du gemeint sondern der threaderöffner der ja nur ein note will wegen dem platz.
im übrigen hat ja jeder so seine erfahrungen gemacht. mein acer note war mb hin. auf nach brunn ca. 45 minuten warten und hokus pokus fidibus ein neues drinnen und heimgefahren. aufwand in summe keine 90 minuten und das alles ohne blöde fragerei von eh nix wissen support nix auskennen aushilfe......... |
wir haben viele dell notebooks in der arbeit. fazit: absolute top-geräte. extrem leise, die meiste zeit dürfte überhaupt kein lüfter laufen, weil man da überhaupt nichts hört.
ich bin überzeugt von der qualität der dell geräte und meine, daß sie jeden euro wert sind, den man für sie bezahlt. größerer tft wäre nicht schlecht, wenn es diese option gibt. außerdem die größtmögliche disk. wenn du das notebook möglichst lange verwenden willst und wenn das geld nicht das problem ist, würde ich gleich 1 gb ram kaufen. damit wirst du den ram nie wieder aufrüsten müssen. wenns einmal soweit ist, daß 1 gb nicht mehr reicht, würde ich meinen, ein neues notebook ist fällig... |
Soweit ich weiß hat dieses Notebook einen normalen P4 eingebaut. Ich kenn mich nicht besonders gut aus, aber wäre es nicht wichtig einen P4 M oder Centrino drin zu haben?
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-> Was ist ein A-Book und inwiefern ist dies ein unterschied zum Notebook?
-> zu dem Preis oben kommt noch 20 MWST dazu, dass ist richtig |
ABook ist ein Markenname für Notebooks des Herstellers AOpen.
In denen sind wirklich keine Mobile Prozessoren verbaut. Aber in Gericom's und vielen anderen auch nicht. Ergibt eben Probleme mit der Wärmeentwicklung, höheren Stromverbrauch etc. |
eine desktop cpu hat imho in einem notebook nichts verloren, egal ob von gericom oder dell, egal ob das ding €100,- oder 10000,- kostet. Gerade bei den temperaturen die wir zur zeit haben, wozu ein notebook wenns nur in klimatisierten räumen funzt?
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ok, da stimme ich zu. ein notebook sollte schon eine mobile cpu haben. da wir in der arbeit nur notebooks mit mobile-cpus haben, habe ich nicht gecheckt, ob das genannte dell-modell auch so eine hat. ja, ich würde auch empfehlen, nur notebooks mit mobile cpu zu kaufen.
eine sinnvolle alternative wäre ein notebook eine markenherstellers mit einem mobile athlon zu nehmen. der ist sicher nicht teurer, aber von den stromsparmaßnahmen wesentlich weiter fortgeschritten als die p4's. und bringt trotzdem ordentlich leistung. der vorteil ist, daß der mobile athlon seine taktraten stufenlos regeln kann, habe ich mir sagen lassen. das kann der p4 offensichtlich nicht. damit produziert er immer unnötig viel wärme und verbraucht unnötig viel strom. |
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