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James020 01.02.2003 16:43

Zitat:

Original geschrieben von CISK
mach die seite auf, und dann nochmal, dann passt auch der referrer
Hä?

Tarjan 01.02.2003 16:48

Was ist dass für eine Seite die unbedingt den Referrer braucht?

reemrev 01.02.2003 18:32

Die Seite ist echt anstrengend. Die Kids sind unfähig sich klar und strukturiert mitzuteilen, IQ80verdächtig. Bastet, das war nicht lustig ;)

WA5 01.02.2003 23:39

:D :lol: :D

Venkman 02.02.2003 23:19

hey machts mal den browsertest - er schreibt dass er beweisen will was der so alles ausplaudert

übrigens - wers nichtmal schafft vom ie was rauszukriegen is sowas von einer null ...

Tarjan 03.02.2003 14:56

Der Herztod und der Hirntod sitzen auf der Friedhofsmauer.
Da kommt eine alte Frau vorbei.
Der Herztod sagt: "Die gehört mir !"
Er schnippt mit dem Finger und die Oma fällt auf der Stelle tot um.
Wenig später kommt eine Blondine des Wegs.
Der Hirntod ruft: "Die gehört mir !"
schnipp .....schnipp ....schnipp .....

pc.net 07.02.2003 07:29

Hase, Bär und Fuchs sollen zur Musterung. Keiner von ihnen hat Lust auf das Bundeshehr. Ganz traurig sitzen sie zusammen und wissen nicht, wie sie dem Ganzen entkommen sollten.

Sagt der Fuchs: "Ich bin doch der schlaue Fuchs, mir fällt schon was ein." Überlegt kurz und sagt dann: "Ich binde mir einfach meinen Schwanz weg, denn ein Fuchs ohne Fuchsschwanz, was ist das schon?"

Gesagt, getan. Geht hinein zur Musterung und kommt erleichtert lächelnd zurück heraus. Die anderen fragen: "Und, untauglich?" Der Fuchs nickt. Die anderen: "Was haben die gesagt?" Der Fuchs: "Na, ein Fuchs ohne Fuchsschwanz - das können die nicht brauchen."

Nun wäre der Hase an der Reihe. Der Fuchs überlegt und sagt: "Weißt du was, wir binden dir deine Ohren weg, denn ein Hase ohne seine Löffel ist doch auch nix."

Gesagt, getan. Der Hase geht rein und kommt lächelnd heraus. Sie fragen: "Und, untauglich?" Der Hase nickt. Die
anderen: "Was haben die gesagt?" Der Hase: "Tja, ein Hase ohne Hasenohren konnten die nicht gebrauchen, das sei nix."

Plötzlich wird der Bär ganz traurig. Eine Träne kullert seine Wange runter. Er seufzt: "Mich wollen die bestimmt. Ich bin groß, ich bin stark, ich kann gut kämpfen ... ich muss sicher ins Heer ..."

Er blickt ganz traurig drein. Der Fuchs überlegt wieder kurz und findet auch prompt eine Lösung: "Weißt du was", meint er zum Bären, "ich schlage dir einfach deine Zähne ein, denn ein Bär ohne Zähne, was ist das schon?"

Gesagt, getan, holt aus und "rumms" dem Bären mitten ins Gesicht. Die Zähne wackeln, ein paar fallen raus. So geht der Bär zur Musterung. Dann kommt er lächelnd wieder heraus. Hase und Fuchs fragen: "Und, untauglich?" Der Bär nickt. Sie weiter: "Was haben die gesagt?" Darauf der Bär: "Isch bin tschu dick ..."

Espresso 07.02.2003 11:57

Schönes Wochenende!



> Das Weiße Haus entdeckte diese Woche einen dritten weltpolitischen
> Krisenherd und blickt gebannt in die Steiermark. Neulich im Oval
> Office:
>
> Bush-Beraterin Condoleezza Rice: Dabblju, Dabblju, we have another
> politische Krise.
>
> Mr. President: Damned, haben sie Florida jetzt doch noch korrekt
> ausgezählt?
>
> Rice: No, a new Problem: Es geht um Graz.
>
> Mr. President (betroffen): Grass . . . Well, yes, I smoked, but I did
> not inhale.
>
> Rice: No, Graz!!! The Hauptstadt of Styria.
>
> Mr. President: Syria. No Problem, wenn wir schon in der Gegend sind,
> dann können wir Syria gleich mitbombardieren.
>
> Rice: Styria, das liegt in Europa.
>
> Mr. President: Bombardieren wir auch. Die sind ohnehin gegen alles,
> die in Europa.
>
> Rice: Das geht nicht!
>
> Mr. President: Warum nicht?
>
> Rice: Wir bauen Grand Cherokee Jeeps in Graz.
>
> Mr. President: Cool, nur in Jeeps kann man den Cowboyhut aufbehalten -
> und in Panzern. Na gut, dann bombardieren wir halt nicht. Was ist
> eigentlich das Problem in Grass?
>
> Rice: Communists, Mr. President. Plötzlich waren zehntausende
> Communists da.
>
> Mr. President: Communists? Diese russischen Vietcong-Schlitzaugen? Die
> gibts noch?
>
> Rice: Nur noch in Graz und Pjöngjang. Wir vermuten, dass Graz die
> Kommunisten jahrelang versteckt hielt.
>
> Mr. President: Sind die in Graz bewaffnet?
>
> Rice: . . . nun ja, Arnold Schwarzenegger ist aus Graz und der ist in
> jedem Film bis an die Zähne bewaffnet.
>
> Mr. President: Toll, diesen Beweis werden wir am 5. Februar dem
> UN-Sicherheitsrat vorlegen. Ein Glück, dass Arnie rechtzeitig vor den
> Kommunisten flüchten konnte. Gibt es Kernwaffen oder Öl in Grass?
>
> Rice: Laut CIA beides.
>
> Mr. President: Kernwaffen, Öl! Ich muss Dad anrufen.
>
> Rice: Unsere Waffeninspektoren haben sogar schon
> Herstellungsanleitungen für ein ominöses "Kern-Öl" gefunden.
>
> Mr. President: Kern-Öl, das klingt jetzt wirklich gefährlich.
>
> Rice: Ja, Austria ist zwar nicht auf unserer Schurkenstaaten-Liste,
> aber sie haben in Austria nicht mal eine demokratisch gewählte
> Regierung, die das letzte Wahlergebnis widergibt.
>
> Cheney: . . . die haben wir auch nicht.
>
> Mr. President: Kern-Öl . . . Es braucht vermutlich nur ein Fläschchen,
> einen Kanister, den man ins Land schleust, und wir sind dran. Wenn
> diese Kommunisten das gesamte Nuklear-Öl nicht vernichten, werden wir
> zur Sicherheit unseres Volkes eine Koalition anführen, Grass zu
> entwaffnen.
>
> Rumsfeld: Das wär kein großer Aufwand. Wir könnten Graz jeden Tag bei
> unseren illegalen Überflügen einfach so im Vorbeifliegen bombardieren.

frazzz 07.02.2003 12:11

was, der ist schon aus :confused:



:lol:

CISK 07.02.2003 23:20

Passend zur extremen Hitze geh ich mit Euch ins
Schwimmbad... obwohl ich Schwimmbäder
eigentlich hasse... lasst mich erklären, warum:
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch
mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche
ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme
ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich
nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit
dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum
Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht
nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.

Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so
grösser wird die Zahl der Radfahrer, die mit
sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander
und sowieso überall auf der Strasse
herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und
tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum
Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme
oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben,
manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf
dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen
tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem

Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld
rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto
herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und
suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am
besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine
halbe Stunde und stelle mich dann eineinhalb
Kilometer vom Eingang entfernt gegen die
Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen
sonnendurchfluteten Radweg, den die oben
erwähnten Bekloppten komischerweise eisern
ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge.
Darunter auch fünf ältere Herren in Team
Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie
nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen
schwimmen werden... Interessante
Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins
Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder
zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe
nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie
sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet
einer mit einem ebenso freundlichen: Halt doch die
Fresse, Penner! . Aber ich freu mich einfach nur
weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf,
dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.
An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf
Studenten-Ermässigung geltend. Die freundliche
Dame bittet mich herein, lässt sich
Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein,
EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und
Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem
Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine
Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir
tatsächlich ermässigten Einlass in den
Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese,
lege mein Handtuch auf ein Ameisenloch und eine
alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen
Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die
Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit
dem lieblichen Geschrei von DJ BOBO, welches aus
ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die
Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis
Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme
einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich
herum... Ach, das Leben ist schön!

Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne
geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und
greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinkenrassen
möchte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die
Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals
ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn
abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein
Zufall! Das sympathische kleine Arschloch vom
Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir:
Geb mein Ball her, du Missgeburt! Da kann ich
natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball
zu.... Im Schwimmbad ist es echt toll!

Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich
erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass!
Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum
gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu
haben, während ich schwimme, schlendere ich zum
Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen
herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und
fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig
an, was mir einfiele, so einfach am Becken
vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das
tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser
aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das
ist echt schön ! Das Sonnenöl von tausenden Leuten
schillert auf der Wasseroberfläche, durch die
Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen
lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und
geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem
Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines
Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als
ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen,
sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie
eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht
weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu
weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt
habe. So ein liebes Kind!

Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als ich
dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig
auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da.
Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund,
der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach
in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund!


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