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valo 06.02.2002 21:56

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
Die folgende Geschichte ist wahr und passierte an der Uni Wien in einer Vorlesung:
In einer Biologievorlesung erzählte der Professor den Studierenden, dass das menschliche
Sperma Glucose enthält. Eine junge Studentin zeigte auf und fragte: "Wenn ich das richtig
sehe, ist ungefähr genauso viel Glucose im Sperma, wie im Haushaltszucker?" - "Vollkommen
richtig.", sagte der Professor. "Warum schmeckt es dann aber nicht so süß?", fragte die
Studentin. Nach einem kurzen Augenblick der Stille begann der ganze Vorlesungssaal laut
zu lachen. Als die Studentin das mitbekam, packte sie ihre Bücher und ging weg. Aber noch
bevor sie den Ausgang erreichte, erhielt sie vom Professor eine treffende Antwort: "Es
schmeckt nicht so süß wie Haushaltszucker, weil die Süß-Rezeptoren an der Spitze der
Zunge sitzen und nicht am Gaumen..."

das hab i shcon mal von einer anderen uni ghört, egal, dürft immer ein bissl angepasst werde n:D

pc.net 06.02.2002 21:58

naja, es gibt halt überall blonde studentinnen ;) :D :lol: :p :smoke: :roflmao:

running_wild 06.02.2002 22:32

LoL Wahnsinns-Thread :lol:

Fritz und Karl werden bei einer Expedition von Kanibalen gefangen und zum Häuptling gebracht.
Dieser fragt die beiden ob sie gleich gekocht werden sollen oder noch eine Chance erhalten wollen. Die beiden wollen natürlich noch eine Chance haben.
"Ihr beide werdet nun in den Dschungel gehen und mit 100 Früchten Eurer Wahl zurückkehren!"
Die beiden gehen also unter Aufsicht und getrennt in den Dschungel. Fritz kommt als erster mit 100 Beeren zurück und tritt vor den Häuptling. Der Häuptling mit schmunzelner Miene: "So, jetzt schiebst du Dir alle diese Früchte in den Arsch, wenn du es schaffen solltest bist du frei!" Fritz beginnt also damit, sich die Beeren in den Arsch zu schieben. Bei der 96. Beere fängt Fritz laut an zu lachen und presst so alle geschafften Beeren wieder aus seinem Arsch. Der Häupling: "Du Depp, jetzt müssen wir dich fressen! Warum hast du so deppat gelacht als du es fast geschafft hattest?" "Ich hab grad den Karl gesehen, der mit 100 Kokosnüssen gekommen ist."



Und nun ein schönes Liebesgedicht:

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckertochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Bürsten von Dir? Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Deinen Füßen
geweht haben und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

Und wer sich fragt was das soll, liest jetzt jede 2. Zeile!

Stona 07.02.2002 00:37

Zitat:

Original geschrieben von Chesus
Bei einem Reimwettbewerb in Australien stehn sich im Finale ein Rabbi und ein Schäfer, mit einem Bruder Namens Tim (der wird später wichtig) gegenüber:
Die Juri gibt das Wort aus auf welches ein Vierzeiler zu dichten ist und der Kanditat muss in 1 Minute seinen Reim fertig haben.
Das Wort ist "Timbuktu"
Als erstes tritt der Rabbi an. Nach dem Erhalt des Wortes überlegt dieser kurz und schon nach 30 Sekunden kann er sein Ergebniss vortragen:

I´ve been a Rabbi all my life,
had no children and no wife.
I´ve read the bible through and through
on my way to Timbuktu.

Die Jury ist hellauf begeistert, will ihn schon zum Sieger erklären. Aber wegen der Sportlichkeit soll der Schäfer auch seine Chance bekommen.
Er erhält das selbe Wort, und ist gar schon nach 15 Sekunden fertig.

Tim and me from Brispane went,
we met three women in a tent.
So they were three and we where two,
I took one and Tim-took-two.



*LOL*

des heisst Brisbane :D

@Gifty

was verstehst net?

PrinzRazzo 07.02.2002 08:29

Treffen sich eine Ziege und eine Schnecke zu je
einem Vorstellungsgespräch bei der Fa. M & W. Geht zuerst die Ziege hinein und kommt nach einigen Sekunden wieder aus dem Personalbüro.
Im Vorbeigehen sagt die Ziege zur Schnecke:
"Da brauchst es gar net versuchen, die nehmen niemanden mehr".
Die Schnecke bleibt jedoch hartnäckig und versucht es trotzdem.
Als die Schnecke nicht gleich wieder aus dem Büro kommt, wartet die Ziege neugierig auf die Schnecke. Erst nach einer ganzen Weile erscheint die Schnecke wieder im Vorzimmer des Personalbüros und grinst übers ganze
Gesicht.

"Und?" fragt die Ziege.
"Ich hab den Job" erwidert die Schnecke.
"Wieso, das versteh' ich nicht", sagt die Ziege.
"Ganz einfach" meint die Schnecke weiter,
"Meckerer haben die eh' schon genug,
aber ein paar Schleimer können sie noch gut gebrauchen".




mfg

cal 07.02.2002 13:43

ist leider wahr
 
Treffen sich 2 Planeten.
Fragt der 1.: "Na Alta, wie geht´s dir denn so?"
Antwortet der 2.: "I was ned, eher ned so leiwand"
Darauf der 1.: "Wieso, was hast denn?"
der 2.: "Na mich zwickts und drückts, ich glaub ich hab HOMO-SAPIENS"
Darauf der 1. wieder: "Mach dir nix draus, des geht vorbei"

soll ma da jetzt :heul: oder :lol: ???

Stunned 07.02.2002 14:03

na bumm da brauchst ja a menge zeit um das zu lesen !

(war kein witz ;) ):D

PrinzRazzo 07.02.2002 16:10

da max. 6000 zeichen/reply/part1 and 2
 
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war
rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von
ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen
erzürnten.
Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen
bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war,
aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett.
Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht
wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu
zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er
so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit.
Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur
noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer
Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten.

Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich,
so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und
begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und
weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.

So entstand das erste MEETING. Die anderen Zwerge sahen das feine
Papier
und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht
verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich
fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten,
mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier
ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg
holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge
schwankte,
so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der
Lohn
recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte
seine Schaufel nieder.

PrinzRazzo 07.02.2002 16:12

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings
mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung
unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager
von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und
erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner
Talente
nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber
ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen
krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die
Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN,
bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die
Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes
Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der
nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem
Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als
die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager
Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit
sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht
nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt
als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen
langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte,
der andere Zwerge in einer
anderen Mine befehligte.
So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre
kleinen
Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen F> üßen und ballten
ihre
kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue
Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte
das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht
recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren,
mußte
auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.
So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und
weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene
ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr
schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald
ein
reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder
sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt
fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und
stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr
schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos
zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der
strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und
erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte
Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk
verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er
eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen
war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen
Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und
überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich
entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt
hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der
lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen
abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz
in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr
den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und
Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen
gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu
entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue
Mär ist aus.

mfg

maXTC 07.02.2002 16:33

brav, brav :D

so gefällt mir das...


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