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Zitat:
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naja, es gibt halt überall blonde studentinnen ;) :D :lol: :p :smoke: :roflmao:
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LoL Wahnsinns-Thread :lol:
Fritz und Karl werden bei einer Expedition von Kanibalen gefangen und zum Häuptling gebracht. Dieser fragt die beiden ob sie gleich gekocht werden sollen oder noch eine Chance erhalten wollen. Die beiden wollen natürlich noch eine Chance haben. "Ihr beide werdet nun in den Dschungel gehen und mit 100 Früchten Eurer Wahl zurückkehren!" Die beiden gehen also unter Aufsicht und getrennt in den Dschungel. Fritz kommt als erster mit 100 Beeren zurück und tritt vor den Häuptling. Der Häuptling mit schmunzelner Miene: "So, jetzt schiebst du Dir alle diese Früchte in den Arsch, wenn du es schaffen solltest bist du frei!" Fritz beginnt also damit, sich die Beeren in den Arsch zu schieben. Bei der 96. Beere fängt Fritz laut an zu lachen und presst so alle geschafften Beeren wieder aus seinem Arsch. Der Häupling: "Du Depp, jetzt müssen wir dich fressen! Warum hast du so deppat gelacht als du es fast geschafft hattest?" "Ich hab grad den Karl gesehen, der mit 100 Kokosnüssen gekommen ist." Und nun ein schönes Liebesgedicht: Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge- grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge- schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes- verkehr mit der schönen Bäckertochter Elfriede Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen Bürsten von Dir? Weißt Du noch, wie wir zusammen im Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot- ographie betrachtet hast und mich an Dein Her- ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der Wind über die Felder strich und reife Blüten- samen so langsam und leise an Deinen Füßen geweht haben und dort ein munteres Bächlein ins Tal hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir lauschen dem Zwitschern von Vögeln, es wäre für mich das Paradies. Und wer sich fragt was das soll, liest jetzt jede 2. Zeile! |
Zitat:
*LOL* des heisst Brisbane :D @Gifty was verstehst net? |
Treffen sich eine Ziege und eine Schnecke zu je
einem Vorstellungsgespräch bei der Fa. M & W. Geht zuerst die Ziege hinein und kommt nach einigen Sekunden wieder aus dem Personalbüro. Im Vorbeigehen sagt die Ziege zur Schnecke: "Da brauchst es gar net versuchen, die nehmen niemanden mehr". Die Schnecke bleibt jedoch hartnäckig und versucht es trotzdem. Als die Schnecke nicht gleich wieder aus dem Büro kommt, wartet die Ziege neugierig auf die Schnecke. Erst nach einer ganzen Weile erscheint die Schnecke wieder im Vorzimmer des Personalbüros und grinst übers ganze Gesicht. "Und?" fragt die Ziege. "Ich hab den Job" erwidert die Schnecke. "Wieso, das versteh' ich nicht", sagt die Ziege. "Ganz einfach" meint die Schnecke weiter, "Meckerer haben die eh' schon genug, aber ein paar Schleimer können sie noch gut gebrauchen". mfg |
ist leider wahr
Treffen sich 2 Planeten.
Fragt der 1.: "Na Alta, wie geht´s dir denn so?" Antwortet der 2.: "I was ned, eher ned so leiwand" Darauf der 1.: "Wieso, was hast denn?" der 2.: "Na mich zwickts und drückts, ich glaub ich hab HOMO-SAPIENS" Darauf der 1. wieder: "Mach dir nix draus, des geht vorbei" soll ma da jetzt :heul: oder :lol: ??? |
na bumm da brauchst ja a menge zeit um das zu lesen !
(war kein witz ;) ):D |
da max. 6000 zeichen/reply/part1 and 2
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie. Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder. |
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings
mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS. Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier. Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet. Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen F> üßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen. Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war. Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus. mfg |
brav, brav :D
so gefällt mir das... |
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