WCM Forum

WCM Forum (http://www.wcm.at/forum/index.php)
-   Guru, e-Zitate & Off Topic (http://www.wcm.at/forum/forumdisplay.php?f=15)
-   -   Kommt ein Mann zum Arzt... (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=43078)

pc.net 25.10.2002 11:10

:roflmao:

blasphemie ;)

Michi B 25.10.2002 18:57

Dialog in einem Bett irgendwo in der Schweiz:
"Ich liebe Dich!"
"Ich Dich auch!"
"Ich begehre Dich!"
"Ich Dich auch!"
"Übrigens, ich heisse Dietmar!"
"Ich auch..."
(Scheisse....!)

Zwei Typen. Fragt der eine:
"Duschst Du jeweils nach dem Bumsen?"
"Ja."
"Dann solltest Du mal wieder bumsen..."

"Mein neuer Freund will mich platonisch lieben" erzählt Susi ihrer
Freundin. "Platonisch? Wie geht denn das?" Keine Ahnung. Aber ich
habe
mich für alle Fälle überall gewaschen."

(Waschen hat noch nie geschadet)



Ein Arbeitsloser kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Du, ich
habe eine neue Stellung!" Darauf die Frau: "Kümmer dich lieber um
Arbeit!"
(Genau!)



Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, dann ruft
Cornelia ihre Mutter an und schluchzt: "Wir hatten unseren ersten
Krach." "
Nur ruhig Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor." "Ja, aber ich weiß
nicht, wohin mit der Leiche."
(uiuiui.....)



Mann weckt Frau mitten in der Nacht: "Liebling! Hier, Deine
Kopfschmerztabletten.
Sie: "Aber ich hab doch gar keine Kopfschmerzen!"
Mann:" Na dann..."

(Hähähä...)



Verlegen sitzt die Frau beim Anwalt: Ich will mich scheiden lassen.
Ja, ja, sagt der Anwalt. Und der Scheidungsgrund? Ach, mein Mann ist
200 Prozent impotent. Sie meinen total impotent", korrigiert der
Anwalt. Nein, ich meine 200 Prozent impotent.
Ja, was meinen Sie denn genau?" fragt der Anwalt.
Ich meine, dass er schon total impotent war. Aber gestern ist er
über den Teppich gestolpert und hat sich die Zunge abgebissen.

(Echt blöd! Würd ich mich auch scheiden lassen)



Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner
Stammkneipe. "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei
mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr
auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur
sehe.
Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen." "Ist doch super.
Und?
Wie war's?" "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab
ich mir meinen Schwanz mit Tesa am Bein festgemacht." "Sehr
vorsichtig von dir", meint Bernd. "Ich klingle also an ihrer Tür und
sie
kommt in einem supersexy Minirock raus."
"Und was passierte dann?"
"Ich hab ihr ins Gesicht getreten."

( dumm gelaufen... Aber Liebe im Büro ist sowieso so eine Sache *g* )

Michi B 25.10.2002 18:58

Thema: Anweisung der
Geschäftsleitung




Sehr geehrter Mitarbeiter
>
> Krankenstand:
>
> Wir akzeptieren ab sofort keine ärtzliche Krankenstandsbestätigung
> als Beweis Ihrer Krankheit. Wenn Sie noch in der Lage sind zum Arzt zu
> gehen, können Sie auch in die Arbeit kommen.
>
>
> Operationen:
>
> Operationen sind Ihnen untersagt. Solange Sie Mitarbeiter dieser Firma
> sind, brauchen Sie all Ihre Organe. Es ist Ihnen untersagt unerlaubt
etwas
> entfernen
> zu lassen. Wir haben Sie intakt eingestellt. Etwas entfernen zu lassen
> bedeutet fristlose Kündigung.
>
> Urlaub:
>
> Jeder Mitarbeiter hat 104 freie Tage pro Jahr. Diese heißen Samstag
> und Sonntag.
>
>
> Sterbefall:
>
> Das ist keine Entschuldigung um der Arbeit fern zu bleiben. Es
> gibt nichts, daß Sie für Ihren toten Freund oder Verwandten noch tun
> können.
> Suchen Sie sich jemanden, der Sie bei der Beisetzung vertritt.
> In Ausnahmefällen, in denen Ihre Anwesenheit bei der Beerdigung unbedingt
> erforderlich ist, sollten sie den Termin auf den späten Nachmittag legen.
> Wir erlauben Ihnen die Mittagspause durchzuarbeiten und dadurch
> eine halbe Stunde früher zu gehen, sofern Ihre tägliche Arbeit erledigt
ist.
>
>
> Eigener Tod:
>
> Das ist der einzige Grund, der Ihre Abwesenheit entschuldigen kann.
> Sie sind verpflichtet dies 3 Monate im voraus anzukündigen, da ja
> erst ein gleichwertiger Nachfolger gefunden werden muß.
>
>
> Toilettennutzung:
>
> Es wird zu viel wertvolle Arbeitszeit auf den Toiletten vergeudet.
> In Zukunft wird die Toilette in alphabetischer Reihenfolge laut Plan
> benutzt.
> (Alle die mit "A" beginnen zwischen 08:20 und 08:40, dann die mit
> "B" usw.) Sollte es Ihnen nicht möglich sein in Ihrer zugewiesenen Zeit
> Ihr Geschäft zu verrichten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten,
> wenn Ihr Name wieder an der Reihe ist. In extremen Notfällen können Sie
mit
> einem Mitabeiter tauschen, sofern Sie das schriftliche
> Toilettenpersonalwechseleinwilligungsreferat
> Ihres Vorgesetzten haben. Die Toilettenzeit ist mit drei Minuten
> begrenzt.
> Danach ertönt ein Signalton, die Türe öffnet automatisch und das
Klopapier
> eingezogen.
>
>
> Mittagspause:
>
> Dünne Leute haben eine Stunde, um mehr essen zu können, damit Sie
gesünder
> aussehen. Normale Leute haben eine halbe Stunde um Ihre Figur zu
> erhalten.
> Dicke Leute haben fünf Minuten. Das reicht um eine Diätpille zu
> schlucken und ein Slimfast zu trinken.
>
>
> Kleidungsvorschrift:
>
> Sie haben sich entsprechend Ihres Gehaltes zu kleiden. Wenn Sie
> Designer Anzüge oder Markenartikel tragen gehen wir davon aus, daß Sie
> keine Gehaltserhöhung brauchen.
>
>
> Danke für Ihr loyales Verhalten gegenüber der Firma.
> Wir sind dazu da, Ihnen eine positive Arbeitserfahrung zu geben.
> Darum richten Sie alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen,
> Beschwerden, Frustrationen, Irritationen, Aggressionen, Ängste,
Vorschläge
> usw.
> ausschließlich an sich selber.
>
>
> Wir wünschen einen produktiven Tag,
>
> die Geschäftsleitung
>
>
>
>

Michi B 25.10.2002 19:00

> > > Hier eine Möglichkeit, deinen "internationalen" Wortschatz zu
> erweitern:
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Französisch:
> > > >
> > > > Schwiegermutter = grand maleur
> > > >
> > > > Storch = transporteur de maleur
> > > >
> > > > Busenhalter = jalousie de titi
> > > >
> > > > Unterhose = jalousie de pipi
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Englisch:
> > > >
> > > > Mohr im Hemd = black mens pyjama
> > > >
> > > > Kaiserschmarrn = royal nonsens
> > > >
> > > > Sarg = never comeback container
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Chinesisch:
> > > >
> > > > Minirock = a weng zweng
> > > >
> > > > Josef speist ein Huhn = pepi pipi papi
> > > >
> > > > Oberschenkelbruch = knochi brochi unterm lochi
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Japanisch:
> > > >
> > > > kurzer Rock = s hosi siech i
> > > >
> > > > Zwitter = Ka Muschi ka Sacki
> > > >
> > > > Das männliche Glied = Su (Mit_su_bish_i)
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Ungarisch:
> > > >
> > > > Aids = Budapest
> > > >
> > > > Messer und Gabel = Äßbäschtäck
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Arabisch:
> > > >
> > > > Ich bin schwanger = Achmed ach lach net, ich krich meine Tach net
> > > >
> > > >
> > > >
> > > > Vorarlbergerisch:
> > > >
> > > > Jesus = Dornbirn
> > > >

3of4 27.10.2002 17:45

jetzt mach ich mich unbeliebt : :D

3of4 27.10.2002 17:47

Gott gab den Menschen Intelligenz ...
... Ausnahmen bekamen die Regel!

Reden Sie nach dem Sex mit Ihrer Frau?
Wenn ein Telefon in der Nähe ist...


"Welche Frauen magst du lieber: die, die viel reden, oder die anderen?"
"Welche anderen?"

Was ist schwerer zu bauen: Ein weiblicher oder ein männlicher Schneemann?
Ein weiblicher, denn da muss man den Kopf aushöhlen !!!

Wie viele Tiere braucht eine Frau ?
Na, klar, vier. Einen Nerz im Kleiderschrank.
Einen Hengst für's Bett.
Einen Jaguar vor der Tür.
Und einen alten Esel der das alles bezahlt.

Was is der Unterschied zwischen einer Fliege und einer Frau?
Fliegen sind nur im Sommer lästig!

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Swimming-Pool?
Keiner! Teuer in der Anschaffung, teuer im Unterhalt, und
man ist selten drin.

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Tumor?
Ein Tumor kann gutartig sein!

Manche Frauen tun für Ihr Äußeres Dinge, für die ein
Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme...

Warum kann der Mensch den Frauen nicht vertrauen?
Wer kann den jemanden vertrauen, der nach einer Woche
bluten immer noch nicht tot ist?

Was ist der Unterschied zwischen einem langen Rock und einem Minirock?
Die Zugriffszeit!

"Elvira, Sie tragen heute sicher keinen BH!"
"Wieso?"
Ihre Gesichtshaut ist so glatt..."

Der teuerste Weg mit einer Frau zu schlafen, ist die Ehe.

Ich liebe Frauenbewegungen, nur rhythmisch müssen sie sein!

Man kann seinen Computer nicht wie eine Frau behandeln.
Ein Computer braucht Liebe.

Ein Macho zum anderen:
" Was nimmst du dir fürs neue Jahr vor?"
Der andere: "Julia ,Daniela und Sabrina......."

Im Leben wählt ein Mann zwischen zwei Übeln
meist das hübschere und das jüngere.

Warum können sich nur Frauen richtig besaufen?
Sie sind die einzigen die sich "einen hinter die Binde kippen können".

Was schenkt man einer Frau zu Weihnachten???
Schneeketten, damit sie besser über den wechsel kommt!

Sich auf das Idealgewicht herunterzuhungern,
gehört zu den Grundbedürfnissen einer Frau.

Warum können Frauen nicht Skifahren? Schon mal gesehen, dass es in der Küche schneit?

3of4 27.10.2002 17:53

"Na, Herr Gates, wie ist denn Ihr Prozeß gegen Apple
ausgegangen?"
"Wie zu erwarten, die bessere Benutzeroberfläche hat
gesiegt!"
"Oh, das tut mir aber leid für Sie."


Hotline: Telefonische Installationsanweisung,
weil bei einem PC-Kunden das Einlesen der Software nicht so
recht funktioniert:

Hotline: "Legen Sie bitte die erste Diskette ein und geben
Sie den Befehl setup ein."
PC-User: "Hab ich. Jetzt steht da: 2. Diskette in A einlegen"
Hotline: "Dann machen Sie das mal und drücken die RETURN-Taste"
PC-User: "Jetzt steht hier so 'ne komische Fehlermeldung!"
Hotline: "Das kann eigentlich nicht sein. Nehmen Sie doch bitte
nochmal die Diskette heraus."
PC-User: "Welche von den beiden?"

Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen
Berufsstand der Älteste sei. Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe
und schuf Eva. Die erste Tat war eine Operation!" Der Architekt widerspricht:
"Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war
folglich eine architektonische Leistung. "Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf:
"Und von wem stammt das Chaos? Von wem wohl?".

Nach einem reich erfüllten Leben stand Bill Gates vor der Eingangstür
von Petrus. Dieser sagte: "Nun Bill, ich weiss nicht ob ich Dich in den
Himmel oder in die Hölle schicken soll. Eigentlich hast du Millionen von
Menschen durch die Installation von Computern geholfen. Auf der anderen
Seite erfandest du das schreckliche Windows 2000. "Ich glaube, ich lasse
dich entscheiden wohin du gehen willst, aber um dir eine Meinung bilden
zu können, kannst du vorher beide Orte besuchen". Alsdann ging Bill in
die Hölle, wo er märchenhafte Sandstrände mit toll aussehenden Frauen
und wunderschönen Wetter vorfand. Außer sich vor Freude sagte er:
"Wenn dies die Hölle ist, wie sieht es dann erst im Himmel aus!"
Der Himmel entpuppte sich als Ort, hoch in den Wolken, in einer warmen,
angenehmen Umgebung mit dahinschwebenden, harfespielenden Engeln.
Nichtsdestotrotz befand Bill die Hölle als wesentlich verlockender und
machte sich auf den Weg. Zwei Wochen später, begab sich Petrus in die
Hölle um nach Bill zu sehen und fand ihn an eine Wand gefesselt und
von bösen Dämonen gepeinigt. "Hier ist es schrecklich," schrie Bill,
"diese Hölle hat nichts mit der zu tun, die ich noch vor kurzem besuchte.
Was geschah um Gottes Willen mit dem vorhergehenden Ort?" Sichtlich erheitert
sagte Petrus: "Aber das war doch nur die Demo-Version!"

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde
zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich"
sei. Die Frauen votierten für "männlich" weil:
Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu
erregen. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem
planlos. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die
halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. Sobald man sich
einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen
gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen,
ist für niemand sonst verständlich. Sogar die kleinsten
Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung
abgespeichert. Sobald man einen hat, geht fast das ganze
Geld für Zubehör drauf.

Ein Mann mittleren Alters kauft einen Drucker. Kommt
an nächsten Tag wieder mit dem Ding unterm Arm in den
Laden. "Der Drucker druckt nicht..."
"Wo haben Sie den denn angeschlossen?"
"Ganz normal in die Steckdose."
"Nein, wo am Computer meine ich...!"
"Computer hab ich nich, ich will nur drucken."

Treffen sich zwei Computerfreaks.
Sagt der erste: "Ich habe gehört, dass, wenn man Windows rückwärts abspielt, man eine Beschwörungsformel für Satan hört."
Sagt der andere: "Ach so, ich habe gehört dass, wenn man die Windows CD vorwärts abspielt, wird Windows installiert."

Computerfirma
Rudi erzählt seinem Freund: "Unsere Computerfirma ist pleite
gegangen."
"Warum?" fragt sein Freund.
Sagt Rudi: "Es wurde eine Blondine eingestellt - und die hat
die ganzen Chips gegessen."

Nestrus 27.10.2002 18:01

Zitat:

Original geschrieben von Michi B
[B}Vorarlbergerisch:

Jesus = Dornbirn[/b]
:confused:

3of4 27.10.2002 18:03

Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das
zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit
über einer Stunde geistesabwesend, seine Morgenzeitung.
Schliesslich fragt ihn seine Frau: "Sag mal, Hans, mußt Du
heute nicht ins Amt?"
Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt:
"Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!!!"

Kennst Du den Unterschied zwischen einem
Arbeitslosen und einem Beamten?
Arbeitslose haben schon einmal gearbeitet...

Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 31. März?
Ende Winterschlaf - Anfang Frühjahrsmüdigkeit.

Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten?
Der Montag, da muss er gleich zwei Kalenderblätter abreissen.

"Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?"
"Nein, wie denn?" "Ich erzähl's Ihnen morgen!"

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,--DM. Also schreibt sie dem
lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte
Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift
nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt. Ein Finanzbeamter
liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau.
Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,-- DM erbringt.
"Egal!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme
alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche
um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem
anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch
einmal um und sagt: "Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott,
dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon
wieder die Hälfte abgezogen!"

Richter: "Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?"
"Dann und wann."
"Und was?"
"Dies und das."
"Und wo?"
"Hier und dort."
"Gut, Sie kommen ins Gefängnis."
"Und wann werde ich wieder entlassen?"
"Früher oder später."

"Kein Verlaß mehr auf die Bundespost",
schimpft Frau Krause. "Wieso?"
"Mein Mann ist zur Kur in Baden und die
Post benutzt die Stempel von Paris."

Der Fernfahrer wird gefragt, ob er etwas zu verzollen habe.
"Nein, nichts", antwortet er. Der Zöllner öffnet die Plane
des Lasters und sieht einen großen Elefanten, dem auf jeder
Seite des Bauches ein halbes Brötchen klebt. "Und was ist das?" –
"Verdammt, sind sie pingelig. Darf man denn jetzt nicht mal mehr
ein belegtes Brötchen mitnehmen?"

Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste:
"Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!"
Der zweite: "Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!"
Der dritte: "Nein, mein Papi ist noch schneller!"
Die beiden anderen: "So, und wie macht er das?"
"Er ist Beamter!" Grosses Gelächter. "Nein, wirklich! Er ist so schnell,
dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um
drei Uhr zu Hause ist!"

Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie
von der Unfallstelle entfernt?"
"18,72 Meter."
"Wieso können Sie das so exakt angeben?"
"Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte,
irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!"

Fragt Klein Fritzchen seinen Vater:
"Du, Papi, wie kommt es eigentlich,
dass der liebe Gott die Welt in sieben
Tagen erschaffen hat?"
"Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf
Handwerker und Beamte angewiesen!"

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und
breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden
hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner
Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten
wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann
in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm
zu messen.
Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis
nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es
Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen,
gehört Ihnen das Geld."
Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung
zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess,
zerfiel die Zitrone zu Staub.
"Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, "aber
sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?"
"Nein, ich arbeite beim Finanzamt!"

Auf dem Arbeitsamt: "Ich hätte gerne eine Stelle." Der Berater sprudelt
drauf los: "Vielleicht wäre das etwas! 5.000,00 DM netto, drei Monate
Urlaub, Dienstwagen mit Chauffeur ... Übrigens von 10 bis 15 Uhr, alle 14
Tage ist ausserdem der Freitag frei ..." "Wollen Sie mich veräppeln?"
unterbricht ihn der Arbeitssuchende. Der Sachbearbeiter zuckt die Achseln:
"Und wer hat damit angefangen?"

3of4 27.10.2002 18:08

Zitat:

Original geschrieben von Nestrus

:confused:

Pass in Reli besser auf:
Zitat:

Darauf ließ Pilatus Jesus geißeln.
2 Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und legten ihm einen purpurroten Mantel um.
3 Sie stellten sich vor ihn hin und sagten: Heil dir, König der Juden! Und sie schlugen ihm ins Gesicht.
4 Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keinen Grund finde, ihn zu verurteilen.
5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!
6 Als die Hohenpriester und ihre Diener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz mit ihm! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn! Denn ich finde keinen Grund, ihn zu verurteilen.
7 Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muss er sterben, weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben hat.
8 Als Pilatus das hörte, wurde er noch ängstlicher.
9 Er ging wieder in das Prätorium hinein und fragte Jesus: Woher stammst du? Jesus aber gab ihm keine Antwort.
10 Da sagte Pilatus zu ihm: Du sprichst nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen?
11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum liegt größere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert hat.
12 Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du ihn freilässt, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich als König ausgibt, lehnt sich gegen den Kaiser auf.
13 Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf Hebräisch Gabbata, heißt.
14 Es war am Rüsttag des Paschafestes, ungefähr um die sechste Stunde. Pilatus sagte zu den Juden: Da ist euer König!
15 Sie aber schrien: Weg mit ihm, kreuzige ihn! Pilatus aber sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser.
16 aDa lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde. Sie übernahmen Jesus.

Die Hinrichtung Jesu
17 Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf Hebräisch Golgota heißt.
18 Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus.
19 Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden.
20 Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.
21 Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.
22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.
23 Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz geschlagen hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war.
24 Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus.
25 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
26 Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
28 Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet.
29 Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.
30 Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.

Die Bestattung des Leichnams
31 Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein großer Feiertag.
32 Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
34 sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floß Blut und Wasser heraus.
35 Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt.
36 Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen.
37 Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.
38 Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.
39 Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.
40 Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.
41 An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war.
42 Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:08 Uhr.

Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag