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da kann ich doch glatt mit einem schweizer witz konkurrieren
Es chlises Affli geit düre Urwaud, da triffz ufnes chlises Vögeli. Z Affli fragt: "Du Vögeli, was machsch du i de Ferie?" Z Vögeli seit: "Mi Mueter cha flüge, mi Vater cha flüge, ig cha flüge. Ig gloub mir gö ga flüge." Z Affli geit witer u trifft imene Fluss e Fisch. Z Affli fragt: "Du Fisch, was machsch du i de Ferie?" Dr Fisch seit: "Mi Mueter cha schwümme, mi Vater cha schwümme, ig cha schwümme. Ig gloub mir gö ga schwümme." Z Affli geit witer u trifft es Krokodiu. Z Affli fragt: "Du Krokodiu, was machsch du i de Ferie?" Z Krokodiu seit: "Mi Vater het e grossi Schnure, mi Mueter het e grossi Schnure, ig ha e grossi Schnure. Ig gloub mir gö uf Züri." |
zu deutsch? :D
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:D
in dem land reden alle so glaub ich was mir am anfang doch eher schwierigkeiten bereitet hat (wobei der anfang noch nicht vorbei ist) |
Vieleicht kann uns ja etwar einer "unserer" Schweizer (ich glaube loewe oder?) eine Geschichte vorlesen und dann auf nen Webspace und den Link pfosten ;) Währ doch sicher lustig :lol:
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Sex im Alter?
> > Großvater starb am Sonntag morgen! Als Kati erfuhr, dass ihr > ältlicher Großvater gerade gestorben war, ging sie direkt zum Haus ihrer > Großeltern, um ihre Großmutter zu trösten. Als sie fragte, wie ihr Opa > gestorben sei, antwortete ihre Großmutter, dass er, während sie ihren > Sonntag-morgen-Sex hatten, einen Herzanfall erlitt. > > Entsetzt erklärte Kati ihrer Oma, dass wenn zwei Menschen, die > Fast 100 Jahre alt seien, noch miteinander schliefen, das Schicksal > regelrecht herausforderten. "Oh nein, meine Liebe," antwortete die Oma. > "Vor > vielen Jahren, als uns unser voranschreitendes Alter klar wurde, fanden wir > heraus, dass die beste Zeit "es zu tun" dann war, als die Kirchenglocken zu > läuten begannen. Es war genau der richtige Rhythmus. Nett und langsam und > gleichmäßig. Nicht zu anstrengend, einfach "rein" beim Ding, "raus" beim > Dong." > > Sie musste unterbrechen, wischte sich eine Träne weg und fuhr fort: "Und > wenn dieser verdammte Eiscremewagen mit seinem blöden Gebimmel nicht > vorbeigefahren wäre, wäre er heute noch am Leben......" mfg.morph.:tux: |
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p.s. aber der bohrerjoke ist 1A :D |
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Aber Krähen kommen im Herbst nach Österreich und überwintern bei uns :D |
Komplexe ökonomische Strukturen einmal einfach dargestellt. Wirtschaftsmodelle erklärt anhand eines Milchbauern, der zwei Kühe besitzt.
Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Entweder verkaufen Sie sie zu einem angemessenen Preis oder ihre Nachbarn versuchen, Sie umzubringen, um sich der Kühe zu bemächtigen. Kapitalismus: Sie haben zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Stier. Hongkong-Kapitalismus: Sie haben zwei Kühe. Sie verkaufen aber drei an Ihre, an der Börse gehandelte Gesellschaft und verwenden dafür von Ihrem Schwager bei der Bank erstellte Schuldscheine. Anschließend tauschen Sie Ihre Schulden gegen eine Teilhaberschaft. Dafür bekommen Sie vier Kühe zurück und gelangen in den Genuß einer Steuerermäßigung für den Unterhalt von fünf Kühen. Die Milchrechte für sechs Kühe werden durch einen panamesischen Mittelsmann auf das Konto eines Unternehmens auf den Caiman-Inseln transferiert, dessen heimlicher Inhaber der Mehrheitsaktionär ist, der Ihrem an der Börse verhandelten Unternehmen wiederum die Milchrechte für sieben Kühe verkauft. Im Bericht des Unternehmens ist die Rede von acht Kühen und dem Vorkaufsrecht für eine zusätzliche Kuh. In der Zwischenzeit töten Sie die zwei Kühe. Orthodoxer Kommunismus: Sie haben zwei Kühe. Ihre Nachbarn helfen Ihnen beim Unterhalt. Die Milch wird mit den Nachbarn geteilt. Russischer Kommunismus: Sie haben zwei Kühe. Sie müssen sich um die Tiere kümmern. Die Regierung bekommt jedoch die Milch. Demokratie: Sie haben zwei Kühe. Ihre Nachbarn erntscheiden, wer die Milch bekommt. Parlamentarische Demokratie: Sie haben zwei Kühe. ihre Nachbarn ernennen jemanden, der entscheidet, wer die Milch bekommt. Amerikanische Demokratie: Die Regierung verspricht, Ihnen zwei Kühe zur Verfügung zu stellen, wenn Sie sie wählen. Nach den Wahlen wird wegen Börsenspekulationen mit Rinderanleihen ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten eingeleitet. Der Skandal geht unter dem Namen "Cowgate" in die Geschichte ein. Englische Demokratie: Sie haben zwei Kühe. Sie füttern sie mit Schaftshirn und sie werden wahnsinnig. Die Regierung unternimmt nichts. Diktatur: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere und läßt Sie erschießen. Grüne Politik: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, die Tiere zu melken und zu schlachten. Militärregime: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden. Bürokratie: Sie haben zwei Kühe. Zunächst legt die Regierung fest, wie Sie zu füttern und zu melken haben. Dann bezahlt sie Sie dafür, die Kühe nicht zu melken. Anschließend nimmt sie Ihnen beide ab, schlachtet eine, melkt die andere und vernichtet die Milch. Schließlich verlangt sie von Ihnen, in diversen Formularen das Verschwinden der Kühe zu rechtfertigen |
Bericht eines Mannes:
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party." Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, Sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt..... Vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro..." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt das Mesenkamp, da muss ich nachschauen".... "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "Ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." |
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