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Ich weisz es nicht auswendig, aber ich denke schon, dass in Ubuntu "main" (also nicht Uni- oder gar Multiverse) mehr Software enthalten ist, als auf dem Ubuntu CD-Installationsmedium. Abgesehen davon bleibt die Kritik natuerlich korrekt und meiner Ansicht nach ein gewichtiger Nachteil.
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... soll man eine große (2TB) Daten-HDD eher in Partitionen unterteilen - oder alles nur nur in einer Partition + nur mit verschiedenen (freigegebenen) Ordnern arbeiten? Thx |
Da es sich ja vor allem um statischen Speicherplatz und nicht aktive bearbeitetes Material auf diesen Platten handelt, spielt eigentlich nur die Frage der Datenübertragung im Defektfall eine Rolle, d.h. wenn Dir eine große Platte/Partition ausfällt, hast halt beim restore länger zu warten. Fragmentierung spielt da eigentlich überhaupt keine Rolle. Quotas kannst Du auch innerhalb eines Filesystems verwalten.
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Sicherung: entweder bau' ich mir aus allen alten Trümmern, die da noch rum stehen, einen Sicherungs-PC für den Dachboden, den ich 1 x / Woche per wake-on-LAN aufwachen und die 2TB-HDD spiegeln lasse, oder ich mach das gleich mit einer WS. Schad' ist eigentlich um die viele alte HW, die mir übrig bleibt (ASUS P4T533-C mit ca. 3GHz, MSI K8T Fir Neo2) - ich könnt' locker noch 2 Server bauen. Das MSI hätte sogar SATA(1) - HDD rein & Transcend IDE-Flash und fertig wär' das Ding. LG |
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Kein Problem, ruffy_mike.
LG |
@ruffy_mike: ganz so duester ist es dann auch nicht ;) Auf einem Server braucht man oftmals nichts aus den uni- und multiverse-Repos, und dann genieszt man sehr wohl fuenf Jahre Sicherheitsupdates. Seitens Canonical wird Unterstuetzung dieser Pakete (aus uni- und multiverse) auch nicht kategorisch ausgeschlossen, sondern lediglich versprochen. Als es im powerdns recursor (der in Ubuntu nur in universe enthalten ist) eine kritische, entfernt ausnutzbare Schwachstelle gab, waren sie sogar ein bisschen schneller als alle anderen Distros mit einem Fix (auch wenn sie nicht versionsstabil geblieben sind, sondern zwei minor releases raufgegangen sind in ihrer abgepackten Version). Man sitzt also nicht zwingend in der Tinte in so einem Fall.
Ich wuerde trotzdem Debian oder CentOS bevorzugen. |
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---- Andere Themen (dumme Fragen) ;): 1.) Wenn der CentOS-Server mit wake-on-LAN eine Windows-WS (oder einen anderen Linux-PC) aufwachen lassen soll, die Datendisk auf die WS (inkrementell) sichern soll - was wär' da der Lösungsansatz (Stichworte)? Crontab? 2.) Gibt es ein tool, das SMART bei den HDDs automatisch überwacht und mir eine Email schreibt, wenn was nicht passt? Thx |
rpm- und deb-Paketdateien kann man mittels 'alien' konvertieren - ist in aller Regel aber den Aufwand nicht wert, und man sollte gleich aus den Quellen bauen und selbst paketieren, wenn man Pakete fuer die selbst praeferierte Distro partout nicht finden kann.
Zu deinen Fragen: 1.) Ja, crontab und wol/etherwake. Eventuell auch rdiff-backup, wobei es alles andere als ideal ist, ein POSIX/Linux-FS auf ein Win32-FS zu sichern. 2.) smartmontools -> smartd. |
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