Panasonic: Einem Toughbook ist nichts zu kalt Veröffentlicht am: 07.08.2003 10:10:40 Von Toughbooks gibt es mittlerweile schon legendäre Geschichten. In den computerfeindlichsten Umgebungen verrichten diese Ausnahme-Notebooks ihren Dienst. Jetzt begleitete ein CF-M34 den Bergführer und Mediziner Dr. Markus Tannheimer auf den höchsten Gipfel Nordamerikas. Am 6194 Meter hohen Mount McKinley erwies sich das Full Ruggedized-Modell auch bei für uns zu dieser Jahreszeit schwer vorstellbaren Minusgraden von bis zu -34,8 °C als äußerst zuverlässig. Erklärtes Expeditionsziel der Gruppe um Dr. Markus Tannheimer war im Mai 2003 die Gipfelbesteigung des Mount McKinley, der in Kennerkreisen als kältester Berg der Welt gilt. Außerdem sollten unterschiedliche höhenmedizinische Untersuchungen – wie die kontinuierliche Messung der Sauerstoffsättigungswerte und Herzfrequenz – durchgeführt werden. Da die Speicherkapazitäten der Messinstrumente allerdings nicht den angesetzten Expeditionszeitrahmen von zwei Wochen abdeckten, musste ein Notebook zur Datenspeicherung mit auf den eisigen Giganten in Alaska. Es wurde übrigens Windows eingesetzt. In dem unverwüstlichen Toughbook arbeitet ein Pentium III 700 MHz. Grund für den niedrigen Takt ist mitunter die Kühlung, auch wenn man damit in diesem Fall wohl kein Problem hätte. Da das Toughbook „dicht“ sein muss, kann man nicht einfach mit großen Lüftern und Luftlöchern arbeiten. Dies erschwert die Kühlung und bei für uns eher angenehmen Temperaturen würde der Prozessor so schnell an seinem Limit sein. Das Notebook ist regelrecht versiegelt und abgedichtet. So kann keine Feuchtigkeit durch Schnee und Eis eindringen. Dr. Tannheimer hatte das CF-M34 als zusätzliche Absicherung in einem relativ wasserdichten Packsack verstaut und wärmte das Toughbook als kleine Starhilfe vor der Inbetriebnahme für einige Minuten im Schlafsack auf. Panasonic wan |