Österreichische Bundesbahnen setzen Switches von 3Com Veröffentlicht am: 08.05.2003 13:16:48 Dampflokromantik und manuelle Weichenstellung sind schon lange vorbei. Als moderner Dienstleistungsbetrieb benötigt auch die österreichische Bundesbahn eine moderne, schnelle und flexible Infrastruktur. Im 21. Jahrhundert erwarten die Kunden flankierend zum klassischen Transportmittel ein reichhaltiges Portfolio an modernen Dienstleistungen wie das Internet-Ticketing, flexible Zugzielanzeigen oder intelligente Fahrkartenautomaten an den entlegendsten Bahnhöfen. Um mit dieser Anforderungen Schritt halten zu können mussten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ihre Kommunikationsinfrastruktur großflächig modernisieren. Skalierbarkeit und modularer Netzaufbau zu einem erschwinglichen Preis lauteten die Vorgaben, die letztlich mit mehreren Hundert 3Com Switches der SuperStack-Reihe zur vollen Zufriedenheit der ÖBB umgesetzt wurden. "Wir wollten mit möglichst wenig Komponenten auskommen und dennoch sicherstellen, dass das Netz mit den steigenden Anforderungen wachsen kann", begründet Ingenieur Werner Vogl, IT-Verantwortlicher des Geschäftsbereichs Telekom der ÖBB, die Investition. "Die 3Com SuperStack-Produktfamilie ist für uns maßgeschneidert, denn mit ihr können wir vom kleinen Gebäude bis hin zu großen Installationen alle Anwendungsgebiete abdecken - und das ist unter Kostenaspekten optimal." Ein unternehmensweites LAN-Konzept, das unter dem Strich dazu führt, dass der Geschäftsbereich Telekom rund 1.500 Hubs sowie über 800 Switches in etwa 1.200 Lan-Segmenten betreut. Hieraus ergibt sich eine Anschlussdichte von 60.000 Ports. Das durch die neuen Switches die Züge in Zukunft pünktlicher ankommen werden, konnte aber niemand bestätigen. 3com ÖBB Martin Leyrer |