Kaspersky Labs schützt vor „gezippten“ Viren
Veröffentlicht am: 03.03.2004 16:37:42

Eine neue Generation von Netz-Würmern, die Viren in passwortgeschützten ZIP-Archiven verbreiten, soll uns bevorstehen. Kaspersky Labs hat angeblich als einziger den passenden Schutz.

Um etwas prüfen zu können, muss der Virenscanner es natürlich sehen. Wenn ein Zip-Archiv allerdings mit einem Passwort geschützt ist, bleibt es vor dem prüfenden Blick verborgen. Das Passwort der Zip-Files, die Viren enthalten, erhält man meistens entweder direkt aus der Mail, die diesen Schädling verbreitet, oder die Datei selbst hat das Passwort in der Bezeichnung. Die erste Malware, die sich in passwortgeschützten ZIP- Archiven ausbreitete, war der im Sommer 2003 entdeckte Mail- Wurm „Fearso“.
Diese Art von Malware geriet bis zum Auftreten des Wurms „Beagle“ in den Versionen F, G, H, I und J, die gerade von sich reden machen, in Vergessenheit .

Der aktuelle Kaspersky Anti-Virus kann auch geschützte Archive erkennen, eine Passwortsuche im Text der eMail durchführen und anschließend die Dateien nach Viren überprüfen. Nach Angaben von Kaspersky Labs ist dies sogar der einzige System-Schutz gegen Viren, der effektiv Malware in passwortgeschützten ZIP-Archiven neutralisiert.
Falls sie es noch nicht schon längst getan haben, sollten Sie ihr Kaspersky Anti-Virus-Programm aktualisieren.

Falls Sie ihren Rechner noch nicht geschützt haben können Sie ein WCM-Abo mit Kaspersky Anti-Virus um nur 59,90 Euro bestellen. Eine formlose Mail an abo@wcm.at mit ihrem Namen und Adresse sowie das Stichwort „Kaspersky Anti Virus“ reicht. Bestehende Abonnenten können dieses Angebot ebenfalls nutzen. Bitte geben Sie dann ihre Abonummer an. Kaspersky Anti-Virus für bestehende Abonennten kostet 30,- Euro

Kaspersky Labs
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wan


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