Ideenwettbewerb 2005 Veröffentlicht am: 04.04.2005 15:59:10 Heimat bist du großer Söhne, Volk, begnadet für das Schöne, … Zwar wird in unserer Bundeshymne nichts von Ideenreichtum erwähnt, aber Österreich muss sich auch in dieser Kategorie nicht verstecken. Damit dies auch so bleibt, möchte der Staat den Erfindergeist der Bevölkerung etwas auf die Sprünge helfen und winkt mit Sachpreisen. Dabei muss man nicht mit einer fertigen Erfindung antanzen, es reicht, wie der Wettbewerb schon erahnen lässt, eine gute Idee. Und dies kann wirklich alles sein, von den Induktionsfließen bis hin zum Seniorenhandy kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Veranstalter des Wettbewerbs ist das bmvit, sprich das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Kooperationen mit dem österreichischen Patentamt, der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und dem Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützen die wirtschaftliche Umsetzung der Ideen ebenso wie die Einbindung namhafter Unternehmen als Experten, welche auch für das Voting verantwortlich sind. Die Ideen werden nach unterschiedlichen Kriterien wie z.B. technischer und funktionaler Neuheitsgrad, Marktakzeptanz, Nutzen, Realisierbarkeit etc. bewertet. Es gewinnen jene Ideen, die die besten Durchschnittsbewertungen erhalten, wobei es neben den Experten-Preisen auch Publikumspreise geben wird. Sämtliche Preise wurden von den Unternehmen, die ebenfalls als Experten im Ideenreich aktiv sind, zur Verfügung gestellt.
Ideenreich 2003 hat übrigens Ing. Richard Faderny aus Niederösterreich mit einem "GPS-basierenden Neverlost-System für öffentliche Verkehrsmittel in Organizern und Mobiltelefonen" gewonnen. Ideenreich Robert Wanderer
Gedruckt von WCM (http://www.wcm.at/contentteller.php/news_story/ideenwettbewerb_2005.html)
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