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| Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 01.08.2001
Alter: 47
Beiträge: 1.508
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Sodala, ich hab folgendes Problem:
Eine befreundete Firma hat mich gebeten, mich ihres Routerproblems anzunehmen. Die Firma connected ins Internet über einen Alcatel Speedtouch Pro ADSL-Router (Modem und Router in einem Gerät). Nur, das Problem bei der Geschichte ist, dass eine externe Firma zeitweise per Remote-connect ins interne Netz muss. Kein Problem hab ich mir gedacht, den Alcatel Router einfach konfigurieren, sollte kein Problem sein. Nur leider ist dieser Router (naturgemäss) per passwort geschützt, und der Provider (AON) weigert sich beharrlich, diese Informationen weiterzugeben. Ports leitet nur AON weiter. Dies benötigt aber jedesmal einen Anruf bei AON+Verzichtserklärung, denn, naturgemäss, nach dem Gebrauch der Remotesoftware, sollten die Ports doch auch wieder geschlossen werden. Und dieses Spiel ist zu aufwändig. Deswegen meine Überlegung: ich hänge auf den Netzwerkport des Hardwarerouters einen zusätzlichen Router (Smoothwall), verbinde ihn also mit gekreuztem Kabel. Dann soll die Telekom sagen wir mal 10 unprevilegierte Ports direkt auf den Linux-Router weiterleiten. Dann kann der Hardwarerouter offen bleiben, ins Netzwerk kann ich die Ports aber dann immer öffnen, wenn sie gebraucht werden. Zuerst einmal, ist das möglich? Wenn ja, wie siehts dann mit der Vergabe der IPs, Subnets am gscheiteren aus? Der Hardwarerouter hat die interne IP 10.0.0.254,255.255.255.0. Da es aber IMHO gefährlich wäre, die Linux-Box mit derselben IP-Range/Subnet auszustatten, wäre es doch sinnvoll, der externen NIC des Linux-Routers z.B. die IP 192.168.0.x / 255.255.0.0 einzustellen? Das Netzwerk dahinter hat dann wieder 10.0.0.x/255.255.255.0. Bitte um eure Kommentare Gruss und Dank |
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