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Mobile Computing Rat & Tat zu Palmtops, MP3-Player und allem was mobil macht |
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#1 |
Inventar
![]() Registriert seit: 12.12.1999
Beiträge: 3.662
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![]() Gebt euch mal den Link:
http://www.one.at/mobilmax/ Kindergartenreif die Herren von Mobilkom und max.mobil.! |
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#2 |
gesperrt
Registriert seit: 08.01.2001
Beiträge: 123
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also für mich steht fest... MAX und A1 sollen doch mal scheißen gehen! Also so eine lächerliche Klage!!!!
ich empfehle allen Max und A1 Kunden sich einen anderen Netzbetreiber zu suchen... da beide Netze anscheinend von Kommunisten und Psychopathen betrieben werden... es lebe die freie Marktwirtschaft!!! danke ...mfg ![]() |
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#3 |
Senior Member
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![]() war früher bei max und a1 und bin seit kurzem bei one und sehr zufrieden!!!
aber wer weiß was die cost control abfrage bei one classic kostet?? MfG aka47 ![]() |
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#4 |
Veteran
![]() Registriert seit: 12.10.2000
Beiträge: 218
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![]() die abfrage kostet per sms 1 schilling und der anruf 2 schilling, egal was für ein tarif!!
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#5 |
gesperrt
Registriert seit: 08.01.2001
Beiträge: 123
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oder du reg. dich bei ONE 4 ME und dort kannst dann in deinem Cockpit CostControl gratis machen...
...mfg ![]() |
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#6 |
Gsiberger
![]() Registriert seit: 11.10.2000
Ort: Im Ländle
Beiträge: 1.222
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![]() Witzig ist in der Klagsschrift, dass sich ausgerechnet die Telekom auf die "guten Sitten" beruft, wenn ein Anbieter zu billig ist. Was sie selbst jahrzehntelang an Abzockerei betrieben haben, von dem reden sie nicht.
![]() Interresant ist auch die Definition der guten Sitten: "Eine Handlung verstößt gegen die guten Sitten, wenn sie objektiv der im sittlichen Volksbewußtsein begründeten Auffassung und dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden widerspricht. " Ich glaub nicht dass das sittliche Volksbewußtsein sehr drunter leidet, wenn ein Telefonanbieter billig ist ![]() fredl (ansonsten ein gerecht Denkender) |
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#7 |
Inventar
![]() Registriert seit: 12.12.1999
Beiträge: 3.662
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![]() Die Postler und Maxler sind sich da offenbar nicht im klaren, was sie sich da selbst antun.
Mobilkom und max.mobil. werden Image-Schaden erleiden und ONE wird um den "Robin-Hood-Faktor" reicher. ![]() |
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#8 |
Veteran
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![]() Lt. eigener Aussage von ONE legen die bei den inkriminierten Tarifen - auch wenn man nur die variablen Kosten berücksichtigt - drauf. Das ist Vernichtungswettbewerb und ist in jeder geregelten Marktwirtschaft verboten. Gewinnen kann einen solchen Konkurrenzkampf nur der mit den größeren finanziellen Reserven. Das überlebende Unternehmen hat dann ein Monopol (durch Konkurs oder Übernahme der Konkurrenten) und kann dann die Preise nach belieben diktieren. Es würde aber schon reichen wenn man auf diese Weise die Anzahl der Konkurrenten verringert und sich dann arrangiert. Preisabsprachen zwischen 2 sind leichter als zwischen 4 Anbietern. Der Kunde verliert dabei in der langen Frist. Konkret: wie lange wird ONE bei den Tarifen draufzahlen? Solange, bis sie ausreichend Kunden haben oder den einen oder anderen Konkurrenten losgeworden sind, um die Preise dann wieder erhöhen zu können. Schenken tut einem keiner was - auch ONE hat Eigentümer die Rendite sehen wollen und Mitarbeiter die Gehalt sehen wollen.
Ein gutes Beispiel für die Notwendigkeit des Verbotes des Verkaufs unter den Gestehungskosten sieht man in der Luftfahrt, sowohl in den USA als auch zB in Deutschland. Regelmäßig versuchen kleine "Billigairlines" gut frequentierte Strecken mit Niedrigstarifen zu bedienen. Die Reaktion von Lufthansa und co. ist jedesmal daß sie auf der betreffenden Strecke ihren eigenen Ticketpreis noch unter das Angebot des Billigfliegers reduzieren, sodaß sie auf der umkämpften Strecke draufzahlen - solange bis der neue Carrier aufgibt. Dann werden die Preise sofort auf das alte Niveau erhöht; und meist sogar darüber, da es sich jeder potentielle neue Konkurrent überlegen wird, dort anzubieten. In Summe hat der Konsument den schwarzen Peter und in den USA sind die Ticketpreise trotz Deregulierung entsprechend hoch. Auf einzelnen Strecken gibt es überhaupt nur einen Carrier und kein Jungunternehmer wagt es dort billiger anzubieten, weil der bereits operierende Betreiber jeden Preis unterbieten kann und darf. Hier per Gesetz einen Mindespreis vorzuschreiben könnte dazu beitragen, daß Konkurrenz überhaupt entsteht. Das Verbot Leistung unter dem Einstandspreis bzw. der variablen Herstellungskosten anzubieten dient der Aufrechterhaltung von Konkurrenz und damit langfristig dem Kunden. Ein Mindestpreis für eine Leistung kann - ich hoffe das ist zumindest im Airline-Beispiel herausgekommen - für den Konsumenten in bestimmten Situationen langfristig günstiger sein. |
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#9 |
Inventar
![]() Registriert seit: 12.12.1999
Beiträge: 3.662
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OK, mal umlegen.
ONE ist aber eher in der Position des Jungunternehmers und nicht in der Position der großen Airline. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ist es nicht eher so, dass ONE die Preise senken muss, um nicht von der großen Airline, der Mobilkom oder Max überrollt zu werden? Das ist nämlich genau das Gegenteil. Mobilkom und Max machen aber im Vergleich zu den großen US-Airlines ganz was anderes. Sie behalten ihre Preise bei und unterbieten sie nicht. Beispiel: Mobilmax sind schon lange auf dem Markt. ONE kommt mit günstigeren Preisen. Mobilmax unterbieten diese Preise. itc würde deine Theroie stimmen Da aber eben nicht gesenkt selber schuld. Wurscht Jedenfalls ganz Anders!!! |
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#10 |
Schon länger dabei
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![]() Ich bleib bei A1, da es am Land am besten funkt und die meisten bekannten auch a1 haben, was am wichtigsten ist.
cu ------------------ www.mankra.com Für über 3000 Witze, Comics, Pics und Links. |
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