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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 29.12.2001, 01:34   #1
utakurt
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Alter: 60
Beiträge: 4.329


OK Leute - Silverster noch - dann aber muß ich mal an Euren Gesundheit appellieren:

Also:

Die Weihnachtszeit ist vorüber. Jetzt noch einmal beim Silvester-Menü
zuschlagen - und dann kommt der gute Vorsatz für's nächste Jahr: Die
Kilos müssen runter!
Am effektivsten und gesündesten und ohne viel Aufwand rückt man den
Fettpolstern zu Leibe, indem man sich fettarm ernährt:

11Tipps zum Fettsparen

Zu viel Fett macht fett. Wer mit fettreicher Nahrung ständig mehr Energie zuführt als er durch Bewegung und Sport verbraucht, der nimmt zu. Denn überschüssige Energie aus Fett wird in Fettdepots (z.B. an Bauch, Hüften, Po und Oberschenkeln) gespeichert. Wer abnehmen möchte, muss Fett einsparen (Diät, gesunde Ernährung) und Fett verbrauchen (Sport).

Fett kann krank machen
Übergewicht, also Fettpolster, können bei entsprechender erblicher Veranlagung das Risiko für die Entwicklung von Fettstoffwechselstörungen (z.B. erhöhter Cholesterinspiegel), Diabetes Typ II oder Bluthochdruck erhöhen. Die Folgen reichen von Herz-Kreislaufbeschwerden bis hin zu Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Fettarm ist nicht "genuss-arm"
Fettarm essen heißt nicht verzichten oder hungern. Auch wenn das Essen fettarm ist, kommen Abwechslung Geschmack und Genuss nicht zu kurz. Und satt essen kann man sich auch, hungern muss man nicht. Es kommt nur auf die richtige Auswahl und Zubereitung der Lebensmittel an. Wer viel Gemüse, Salat und Obst (praktisch frei von Fett!) isst, dazu Kartoffeln und Reis und bei Milchprodukten die fettarme Variante wählt, der ist auf dem richtigen Weg.

1. Pflanzlich ist fettarm
Essen Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse (teilweise roh), Salat und Obst, dazu Kartoffeln, (Vollkorn-)Reis und Getreideprodukte (Brot, Getreideflocken Nudeln; am besten aus Vollkorn). Pflanzliche Lebensmittel enthalten wenig oder gar kein Fett (Ausnahmen: Nüsse, Avocados).
2. Pflanzlicher Brotbelag
Belegen Sie Ihr Brot öfters mal vegetarisch. Schneiden Sie Tomaten, Gurken oder Radieschen in Scheiben und belegen damit das Brot. Streuen Sie etwas Pfeffer aus der Mühle oder Schnittlauchröllchen darüber, und schon haben Sie ein leckeres, vitamin- und ballaststoffreiches Brot.
3. Streichfett sparen
Nehmen Sie für belegte Brote anstatt Butter oder Margarine lieber (fettarmen) Frischkäse, Quark oder Senf. Senf schmeckt hervorragend unter Gurkenscheiben, Quark und Frischkäse schmecken auch ohne jeden weitern Belag.
4. Frisch ist fettarm
Bereiten Sie Speisen möglichst aus frischen Lebensmitteln zu. Fertiggerichte, Fertigsuppen oder Fertigsoßen enthalten oft sehr viel Fett. Wenn Sie Fertigprodukte benutzen, achten Sie auf die Zutatenliste und nehmen nur solche, die verhältnismäßig fettarm sind. In der Zutatenliste werden die Zutaten in absteigender Reihenfolge aufgezählt: Die Zutat, von der am meisten enthalten ist, steht an erster Stelle. Die Zutat, die am wenigsten enthalten ist, steht an letzter Stelle.
5. Salatsoßen
Bereiten Sie Salatsoßen nur mit wenig Öl zu. Verwenden Sie statt Mayonnaise saure Sahne, Joghurt oder Quark.
6. Fett bei der Speisenzubereitung sparen
Geizen Sie mit Fett, wenn Sie Speisen zubereiten. In Edelstahltöpfen, beschichteten Pfannen, im Tontopf, in der Folie oder in der Mikrowelle kommen Sie ohne oder mit nur wenig Fett zum Garen aus.
7. Wenn tierisches Fett, dann sehr sparsam
Wurst und Käse enthalten oft viel Fett. Bevorzugen Sie deshalb fettarmes Fleisch und Geflügel, Milch und Milchprodukte. Fragen Sie an der Fleisch- und Käsetheke gezielt danach und beachten Sie bei verpackten Lebensmitteln die Fettangabe und die Zutatenliste. Käse sollte höchstens 40 % Fett i.Tr. haben, bei Milch nehmen Sie die fettreduzierte mit 1,5 % Fett. Mit Wurst sollten Sie sehr sparsam sein. Belegen Sie Ihr Brot besser mit pflanzlichen Alternativen (siehe Punkt 2).
8. Fettrand weg
Entfernen Sie bei Fleisch, Fisch und Geflügel die fettreiche Haut oder Kruste und bei Schinken und Wurst den eventuell vorhandenen Fettrand.
9. Soßen sind Fettbomben
Ersetzen Sie bei Rahmsoßen oder Aufläufen die Sahne zur Hälfte durch fettarme Milch oder verwenden Sie anstatt Sahne Creme fraiche. Schmackhafte Soßen lassen sich auch aus püriertem Gemüse (z.B. Tomaten, Kürbis oder Brokkoli) zubereiten.
10. Kartoffeln naturbelassen
Kartoffeln sind gesund, aber als Bratkartoffeln, Kartoffelpuffer, Rösti, Pommes frites oder Kroketten enthalten Sie zu viel Fett. Bevorzugen Sie stattdessen Pell-, Salz- oder Folienkartoffeln.
11. Wenig Süßigkeiten!
Das schlimme an Süßigkeiten ist nicht der Zucker. Nein, es ist das Fett! Wenn Sie naschen möchten, weichen Sie z.B. auf Reiswaffeln, Trockenobst oder Popcorn aus. Als kleine Knabberei (vielleicht anstatt Chips oder Erdnüssen) eignen sich auch gut in Stifte geschnittene Möhren, Paprika, Kohlrabi oder anderes Gemüse. Wer Lust auf Süßes hat, ist auch gut mit frischem Obst beraten: Reife Mangos, Birnen oder Bananen sind schön süß.
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