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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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Master
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Hi all!
Hab ein paar tolle EDV-Witze Gefunden. Ich hoffe ihr kennt sie noch nicht (alle).Das Gebet für (EDV) Gläubige: Gebet: ~~~~~~ Admin unser im Netzwerk, geheiligt werden deine IP´s. Dein Connect komme, dein Login geschehe, wie am Server so im Web. Unser tägliches Backup gib uns heute. Und vergib unserem Mail Server, wie auch wir vergeben unserem Switch; und führe uns nicht in IP Konflikte, sondern erlöse uns von dem SubNet. Denn dein ist das LAN und das WAN und der DNS im Netz. \ENTER Blonde secretary's memo to her boss: ------------------------------------ TO: My Boss From: Blondie RE: Changing calendars from Y2K I hope that I haven't misunderstood your instructions because, to be honest, none of this Y to K problem made much sense to me. At any rate, I have finished the conversion. The calendars have returned from the printer and are ready to be distribute with the following new months: Januark Februark Mak Julk I also changed all the days of each week to: Sundak Mondak Tuesdak Wednesdak Thursdak Fridak Saturdak We are now Y to K compliant. ----------------------------- Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist. ---------------------------------- Microsoft und Glühlampen Wieviele Microsoft Angestellte braucht man, um eine Glühlampe auszuwechseln? 1.) Keinen, Microsoft erklärt Dunkelheit zum Standard. 2.) Keinen, sie rufen bei INTEL an, weil es ein Hardwareproblem ist. 3.) Vier. Der erste ersetzt die Birne, der zweite ändert die Fassung so, daß Netscape-Glühbirnen nicht reinpassen. Der Dritte baut eine Kurzschlußautomatik ein, die ausgelöst wird, wenn jemand eine Glühbirne von Sun einsetzen will. Und der vierte ueberzeugt das amerikanische Justizministerium, daß das fairer Wettbewerb ist. 4.) 100! Einer, der die Lampe wechselt und 99, die die Fehlermeldungen wegklicken. -------------------------------------- Bill Gates bei McDonald's: Bill Gates: Ich hätte gerne einen BigMac. Kassierer: Ein Big Mac, eine Cola. Macht 6.99. Bill Gates: Ich habe nur einen BigMac bestellt! Kassierer: Die Cola gehört dazu, ist Teil eines Gesamtpakets. Bill Gates: Wie bitte? Die Cola zahle ich nicht. Kassierer: Brauchen sie auch nicht. Die Cola ist gratis. Bill Gates: Aber kostete der BigMac alleine bisher nicht 3.99? Kassierer: Stimmt, aber der BigMac hat jetzt neue Leistungsmerkmale. Er hat eine Cola im Lieferumfang! Bill Gates: Ich habe eben erst eine Cola getrunken. Ich brauche jetzt keine Cola. Kassierer: Dann gibt's auch keinen BigMac. Bill Gates: Na gut, ich zahle 3.99 und verzichte auf die Cola. Kassierer: Man kann die Teile des Gesamtpaketes nicht trennen. BigMac und Cola sind nahtlos integriert. Bill Gates: Quatsch. BigMac und Cola sind zweierlei! Kassierer: Passen sie mal auf. (Er tunkt den BigMac in einen Becher Cola.) Bill Gates: Was soll denn das? Kassierer: Das ist im Interesse des Kunden, so können wir einen einheitlichen Geschmack in allen Komponenten garantieren. ----------------------------------------- Kann man mit einem Computer die Welt zerstören? Ja, 1. Finde die URL von Gott (versuche god.org, god.net, vielleicht god.com oder gott.net, aber nicht islam.com oder vatican.net). 2. Knacke das Paßwort (versuche Jesus, Adam, Moses, Maria, oder vielleicht Satan) 3. Installiere folgendes Script-Programm. Vergiß nicht deinen Namen einzufügen: #!bash rm /Paradies/*.men mv Anna.Nicole.Smith /Paradies: mv Pamela.Anderson /Paradies: mv [IhrName] /Paradies: rm /Erde/*.* -fR make Ozean make Kontinent make Bakterien make Pflanzen make Insekten make Fische make Dinosaurier make INSTALL make clean Ich weiß nicht, ob der nächste Schritt funktioniert (wahrscheinlich benötigt man nochmals ein Superuser-Paßwort, aber wer weiß?): mv [Ihr Name] TO Gott.God ... ------------------------------------ YESTERDAY Yesterday, All those backups seemed a waste of pay. Now my database has gone away. Oh I believe in yesterday. Suddenly, There's not half the files there used to be, And there's a milestone hanging over me The system crashed so suddenly. I pushed something wrong What it was I could not say. Now all my data's gone and I long for yesterday-ay-ay-ay. Yesterday, The need for back-ups seemed so far away. I knew my data was all here to stay, Now I believe in yesterday. IMAGINE (John Lennon) Imagine there's no Windows, It's easy if you try. No fattal errors or new bugs To kill your hard drives. Imagine Mr. Bill Gates Leaving us in peace! Imagine neverending hard disks, It isn't hard to do. Nothing to del or wipe off And no floppy too Imagine Mr. Bill Gates Sharing all his money. You may say I'm a hacker, But I'm not the only one. I hope someday you'll join us And your games will fit in RAM Imagine 1-Giga RAM I wonder if you can. No need for left-shifts or setups And no booting again and again. Imagine all the systems Working all life-time! You may say I'm a hacker, But I'm not the only one. Maybe someday I'll be a cracker And then I'll make Windows run. Write in C ("Let it Be") When I find my code in tons of trouble, Friends and colleagues come to me, speaking words of wisdom: Write in C. As the deadline fast approaches, And bugs are all that I can see, Somewhere, someone whispers: Write in C. Write in C, Write in C, Write in C, oh, Write in C. LOGO's dead and buried, Write in C. I used to write a lot of FORTRAN, For science it worked flawlessly. Try using it for graphics! Write in C. If you've just spent nearly 30 hours, Debugging some assembly, Soon you will be glad to Write in C. Write in C, Write in C, Write in C, yeah, Write in C. BASIC's not the answer. Write in C. Write in C, Write in C Write in C, oh, Write in C. Pascal won't quite cut it. Write in C. --------------------------------- Computerlehrgang: Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb to compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind, und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3,5-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (Persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-orientiertes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird. Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen umständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen. ------------------------------------ *Sie sind ein Netaholiker, wenn... *Sie sich wundern, daß man auch im Wasser surfen kann *Sie nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wollen und das jede Stunde wieder versprechen *Sie prompt jedes E-Mail beantworten, aber keine Briefpost mehr. *Sie als Anschrift nur noch Ihre E-Mail-Adresse angeben *Sie sich selbst ein E-Mail schicken um sich an Dinge zu erinnern. *Sie online zu sein besser finden als Sex … und sich sogar einen Spiegel über den PC hängen *Sie Freunden von einer heißen Verabredung erzählen, aber verschweigen, daß sie in einem Chatraum stattfindet. *Sie sich einen Laptop kaufen, um auch auf dem Klo surfen zu können. *Sie Nächte damit verbringen, die Zähler auf Ihrer Homepage über die 2000 zu bringen *Der Anwalt Ihrer Frau die Seidungspapiere per E-Mail schickt *Es zu stinken anfängt, weil Ihr Haustier verhungert ist *Sie sich rühmen, daß keiner schneller doppelklickt als Sie. *Sie draußen den Helligkeitsregler für die Sonne suchen *Sie die Homepage Ihrer Freundin küssen. *Sie sich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im chatroom treffen. *Sich in Ihre Brille eine Web-Seite eingebrannt hat *Sie angestrengt überlegen, was sie noch alles imInernet suchen könnten. *Sie nur noch dorthin reisen, wo es auch eine Internet-Verbindung gibt. *Sie depressiv werden, wenn Sie schon nach zwei Stunden mit Ihrern E-Mails fertig sind. *Sie sich im WWW so gut auskennen, daß Sie Suchmaschinen für überflüssig halten. *Sie alle Links in Yahoo schon kennne und jetzt durch AltaVista durch sind. *Sie Ihre Freunde darüber täuschen, wie lange sie gestern online waren. *Sie beim Briefeschreiben nach jedem Punkt ein com. einfügen *Sie das Gefühl haben, jemand getötet zu haben, wenn Sie Ihr Modem ausschalten. *Sie Ihren Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellen. *Sie an anderen Menschen nur die E-Mail Adresse interessiert. *Ihre Freundin Sex will und Sie ihr erklären, in welchem Chatraum sie Sie findet. *Sie feststellen, daß Ihre Mitbewohner ausgezogen sind, Sie aber kein Ahnung haben wann. *Ihr Hund eine eigene Homepage hat. *Sie nachts im HTML Format träumen *Alle Ihre Freunde ein @ im Namen tragen. *Sie Ihre Mutter nicht mehr erreichen, weil sie kein Modem hat *Ihre Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird. *Ihr Kinder Yahoo, Eudora und Dotcom heißen. *Sie bei http://www.wetter.de nachschauen anstatt aus dem Fenster *Ihre virtuelle Freundin Sie für jemanden mit mehr Bandbreite verläßt *Ihr Lebenspartner verlangt, das der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt. *Sie sich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: ”Diesen Körper betrachten sie am besten mit Netscape Navigator 3.1” *Altavista bei Ihnen anfragt, was noch in ihren Suchmaschinen fehlt. *Ihre letzte Freundin nur ein JPEG war. *Sie Ihren Kopf zur Seite beugen, um zu lächeln. *Sie im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchen. *Sie schon so gut pfeifen können, daß Sie auch ohne Modem eine Verbindung zu Ihrem Serviceprovider aufbauen können. Sie nie das Besetztzeichen Ihres Serviceproviders hören, weil Sie sowieso immer online sind *Sie sich abends an den Computer setzen und sich wundern, das kurz darauf Ihre Kinder zur Schule müssen. *Ihr Partner sich über mangelnde Kommunikation mit Ihnen beschwert, und sie einen zweiten Computer mit Modem kaufen. *Sie dem Taxifahrer als Adresse http://22301.Hamburg.de/Landwet9/45.html nennen. *Sie all diese Gründe in der Hoffnung gelesen haben, daß etwas darunter sei, was nicht auf sie zutrifft. ----------------------------------------- Ehefrau 1.0: Monolitische Applikation mit Killerinstinkt Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann gegebenenfalls einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden um sicher zu stellen, daß keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routine sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. ------------------ MfG Sonic |
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