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Hardware Simmer helfen Simmern - Fragen, Antworten, Diskussionen zu flugsimulatorspezifischen Hardwareproblemen. |
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#1 |
Elite
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Alter: 51
Beiträge: 1.000
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![]() Hallo!
nachdem ich nun auf 768 MB DDR RAM aufgerüstet habe, bin ich leider wieder enttäuscht worden, was die Framerate betrifft: Im Anflug auf G. Summons Heathrow erreichte ich im Final bzw. danach am Gate sogar nur ca. 5 Frames, und das, obwohl die statische Szenerie weg ist und ca. nur 15 PAI-Flieger vorhanden waren. Ist diese Szenerie wirklich so schlecht gemacht oder liegt das Problem wo anders? Beim Neuladen und Starten von Heathrow geht nämlich die Framerate kaum unter 10 zurück. Meine Settings: AGP - Aperture Size: 64 MB (Default) Virtueller Speicher: Min und Max auf 700 MB Detonator 40.72 - kein Anti-Aliasing und keine anisotrope Filterung Details im Flusi: alle auf max Danke für Tipps! Chrissy |
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#2 |
bitte Mailadresse prüfen!
Registriert seit: 30.03.2001
Alter: 75
Beiträge: 523
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![]() Hallo Chrissy,
ja es gibt Scenerien, besonders Freeware, die die Frames nur so einem wegfressen. Bei den Shareware Scenerien ist die FPS ein wenig besser. Da lobe ich das GAP Team von Aerosoft. so viele Details und eine super Framerate. Wie hast Du Deinen Flusi bei den Anzeigeeinstellungen eingestellt? Da sind doch sicher noch ein paar FPS herauszuholen ?? also die sicht weite kannst Du ruhig auf das minimum von 60 Meilen stellen. Welches Augesieht schon über 60 Meilen ? Wirst sehen, das bringt schon wieder einpaar FPS ? |
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#3 |
Elite
![]() Registriert seit: 09.10.2000
Alter: 51
Beiträge: 1.000
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![]() Danke für die Antwort!
Was mich wundert, ist, dass bei einem erneuten Start des Flusis und beim Wiederholen des mit FSAssist gespeicherten Anflugs die Framerate eigentlich wieder ganz ok ist - so um die 10. Es scheint so, als ob der Speicher nicht genug entleert würde oder so ähnlich. Mit der Standardszenerie erriche ich übrigens auch nur ca. 3-5 Frames mehr. Danke für weitere Infos! Chrissy |
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#4 |
Inventar
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Alter: 70
Beiträge: 1.840
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![]() Hallo Chrissy,
dann bedank dich beim Tippgeber ![]() Gruß Heinz |
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#5 |
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Registriert seit: 30.03.2001
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Beiträge: 523
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![]() Hallo Chrissy,
der erfahrene Flightsimmer und reale Pilot P. Gut hatte mal ein gutes Forum Posting über die optimale FS Einstellung verfasst. Es hat mir damals, als ich noch einen kleinen Rechner betrieben habe, weitergeholfen ,dass mein FS plötzlich viel flüssiger lief. Hier sein Posting ------------------------------------------------------------------- hallo "Kollegen", aus gegebenem Anlass möchte ich Euch einige Tipps zum FS 2002 und dessen Einstellungen geben, weil seitens vieler Neueinsteiger danach gefragt wird: Allgemeine Tipps zum Amüsieren: Schnellverstellung wer per Schnellverstellung (Y-Taste) die Maschine im pushback oder sonst irgendwie auf der Ramp bewegt, der wundert sich vermutlich darüber, dass der Vogel nach dem abschalten der Schnellverstellung sofort mit einem dubiosen Startlauf beginnt. Grund: mittels Y/Schnellverstellung wird das Flugzeug gaaanz leicht vom Boden abgehoben und bewegt, nach Beendigung aber NICHT von selber komplett auf den Grund zurück gestellt. Fazit: Der FS2002 "erkennt" damit die Maschine als "bereits in der Luft" und vollzieht von selber den TO. Tipp: nach der Positionsänderung IMMER die Taste F1 drücken, dann erst per Y Taste die Schnellverstellung beenden. Reverser Manche Add On Maschinen gestatten keinen "sichtbaren/fühlbaren" Reverser nach dem Touch Down. Warum nicht:? Wenn bei diesen LFZ der Autothrottle noch aktiviert ist, dann geht es eben systembedingt nicht. Tipp: entweder - wie real (außer CAT III) üblich, kpl. von Hand landen, incl. manuellem Thrustsetting. Also auch AT völlig abschalten abschalten. Oder aber, direkt nach dem Touch down, zusammen mit dem manuellen aufziehen der Airbrakes gleichzeitig den AT abschalten und sofort den Reverser manuell betätigen. Dazu ist es ratsam, am Yoke - oder CH Throttle - eine Taste als Reverser zu belegen bzw. die dazugehörende FS Taste auf der Tastatur zu betätigen. Dann brüllt der Reverser durch hochlaufen der Schubumkehr los und die Stoppway verkürzt sich drastisch. Wettersituationen Reales Wetter sollte in der Tat immer benutzt werden, egal woher der dann aktuelle download kommt. Am einfachsten ist da das FS Weathersystem von Jeppesen. Aber Achtung: lädt man das Wetter per OK Taste, dann sollte anschließend die Wetterseite des FS nochmals aufgerufen wurden. Hier rate ich, insbesondere das lokale Wetter in der Sichtweite nachträglich auf 5NM zu reduzieren. FS/Jeppesen setzen nämlich dort stets die Sichtweite auf unbegrenzt. Somit gilt dann zwar die globale Sichtweitenbeschränkung (aus der Einstellung „Anzeige“) von 60NM, was aber bei realem Wetter zu viel ist. Die FPS fallen dann nämlich in den Keller. ATIS/ATC + Wetter Ist reales Wetter geladen, so reagiert ATIS darauf. Die evtl. noch am Boden rollenden AI Flugzeuge werden zwar gemäß vorherigen Wetterlage abgefertigt (der FS kann diese Maschinen nicht auf dem Taxiway „umdrehen“, weil sich durch den Weatherdownload die Windrichtung gedreht hat). Sind diese Flieger gestartet/gelandet, so reagiert ATC auch auf die aktuelleren Werte. Wolkenoptimierung Die Wolkendarstellungen beim realen Wetter sollten ebenfalls manuell vor dem PC Flug verfeinert werden. Nämlich ganz simpel dadurch, das man die Wetterseite aufruft und das „erweiterte Wetter“ öffnet. Hier ist es sinnvoll und einfach, die unterste Wolkenschicht lediglich per Mouseklick zum Boden zu ziehen. Das bewirkt, dass man bei „ miesem realen Wetter“ nicht am Boden im blauen Himmel steht, Wetter+ATC Hat man gespeicherte Flüge (oder aktuell erstelle per Flugplaner), so ist damit jeder Zeit ein IFR Flug möglich, der auch per ATC „bedient“ wird. Bei Maschinen mit FMC (z.B. Phoenix) muß man, logisch, diesen gespeicherten Flug dann nur noch in das FMS laden. Schon ist alles konform... Fast! Denn ATC-IFR Flüge sind in der Realität sehr (!) bescheiden. Naja, ist aber vom Datenaufwand nicht anders machbar. Immerhin bekommt man als Pilot Flying einige Extraarbeit, um Clearence, Roll-, Start- und andere Weisungen zu erhalten. Descent, Luftraumübergänge und Radarvectoring zum Landeanflug stellen allerdings in der Korrektheit ernsthafte PC Piloten nicht zufrieden. Deshalb empfinde ICH den anderen, Weg besser: man platziere die Maschine dort hin, wo man es möchte. Dann lade man, soweit vorhanden, den gewünschten Flug ohne Standortveränderung. Im dem Fall erkennt ATC dann diesen nun nicht als IFR Flug. Dann ganz normal ATC aufrufen und schon entwickelt sich auch ein netter Dialog, den man zu beachten und zu beantworten hat. Zwar nicht so umfangreich wie bei IFR, aber: man beantragt auch Rollgenehmigung, Takeoff Clearence, Luftraumübergänge, wird über Traffic informiert und erhält zumindest eine Flugwegverfolgung. Eigentlich eine nette Alternative, die sogar Anflug- und Landefreigaben ermöglicht, nur muß dann aus der vom ATC angebotenen Flughafenliste die Airportauswahl von Hand erfolgen. Und, der etwas knappere ATC Dialog ist nicht so sehr mit Weisungs-Ungereimtheiten verbunden, wie beim reinen IFR Flug, der ja beim Landeverfahren z.B. dubiose Flughöhen zuweist. Beim Destination beachtet ATC – aber auch ATIS – die anfangs geladene reale Wetterlage und gibt Weisungen für die dazu freigegebene Piste. Das komfortable daran ist, dass ATC Dialoge dann auch automatisch die Frequenzwechsel und Transpondereinstellungen von selber vornehmen. Also u.a. den Arbeitsbereich, der real vom Pilot Not Flying (PNF) übernommen wird. Teil 2 folgt |
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#6 |
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![]() Hier nun der 2 Teil, weil hier die Postings Zeilen leider limitiert sind
zum Teil 2 ------------------------------------------------------------------ -ATC+FMC Wenn diese aktuelle Piste (die, gemäß ATC+Wetterlage) nicht im selber erstellten Flugplan enthalten ist oder davon abweicht, dann macht das gar nix. Denn, wie real auch, ruft man beim Sinkflug (und erstem möglichen ATIS Kontakt zur Destination) kurz auf dem FMC die Page DEP/ARR auf, klickt den Zielflughafen an und wählt nun die neue Piste.. Man kann dann sogar die dafür registrierten STAR aktivieren, worauf hin sich auch der geladene FMC Flugplan sofort ändert. Sollten „Überschneidungen“ mit der älteren, eigenen Flugvorgabe bestehen, dann schlicht und einfach per GO TO diese nun unnötigen Waypoints mit zwei mouseklicks entfernen. Oder aber, LNAV deaktivieren und den Rest der Strecke/STAR zur Piste bzw. zu dem neuen IAF von Hand bedienen. In diesem Bereich stellt das FMC System des Flugsimulators die Realität recht gut dar. Wetter+QNH Lädt man reales Wetter oder verändert man für einen nun folgenden Flug die Wettersituation von Hand, so genügt es, die Tase B (für Barometer) zu drücken. Hierdurch wird der Höhenmesser sofort auf die neuen geänderten Luftdruckverhältnisse (QNH) eingestellt. Und zwar automatisch. Ohne gerödel. Knifflige Grafikoptionen Vorweg: die Hardwarebeschleunigung im Wählbereich Optionen/Einstellungen/Anzeige muß immer aktiviert werden. Ansonsten rate ich, folgende Grundeinstellungen vorzunehmen: DARSTELLUNG GENERELL: 1024x768/16 keine höhere Auflösung oder gar Farbtiefe wählen, das bringt optisch nix und kostet nur FPS. Nur High End PC´s mit neuesten Grafikkarten laufen mit 32bit Farbtiefe prima. Merke: egal was für eine Grafikkarte vorhanden ist, höhere Farbtiefe kostet immer Leistung. Frameraten / FPS Wer - wie alle - Frameratenprobleme hat, der sollte unter Einstellungen/Anzeige folgende Grafikoptionen deshalb als Basis setzen, um danach ggf. weitere Verfeinerungen vorzunehmen, die dann individuell an die tatsächliche Leistungsfähigkeit des PC + der Grafikkarte angepaßt werden: STRUKTURQUALITÄT: MAXIMAL niedrigere Werte bringen keine nenneswerten FPS Erhöhungen. Hierbei werden die ohnehin vorhandenen Darstellungsstrukturen konkreter angezeigt. GELÄNDEMUSTER: über 60 damit wird "unterwegs festgelegt, wie viele Geländedetails vom Flugzeug aus auf dem "grünen" Teppich" der Landschaft zu sehen ist. Da oben in der Luft sowie die FPS hoch liegen, lohnt sich eine möglichst hohe Einstellzahl. Auf keinen Fall unter 60 gehen. Liegt der Wert nämlich zu niedrig, so sind Geländestrukturen nur noch in Größe eines "Spiegelei" rum ums Flugzeug auf dem Boden sichtbar, der Rest ist grün-braune Pampe... Ideal wären Werte um oder über 80, aber diese kosten Leistung. Manche Add On Szenerie kommt auf Grund anderer Texturauflösungen auf mit niedrigerer Einstellung zurecht. Aber wehe, im Flug wird diese Texturfeldgröße erreicht und darüber hinaus geflogen. Dann folgen bei niedriger Einstellung schon etwas enttäuschende Geländedarstellungen im Restflug, bei denen dann manch schöne Details futsch sind. GLÄNDESTRUKTUR: HOCH hier weniger einzustellen, bringt keine FPS Erhöhung, also voller Rohr AUTOMATISCH GENERIERTE DICHTE: NORMAL hier verbirgt sich einer der größten FPS Fresser beim Landeanflug bzw. am Boden. Diese "Dichte" stellt nämlich alle 3D Objekte dar, die aus dem Boden "wachsen". Alles über Normal läßt wesentlich mehr Bäume/Sträucher erscheinen, aber die Gebäudeanzahl der 3D Objekte bleibt annähernd gleich. Unterhalb von "Normal" hat man fast die Darstellung aus dem FS2000, also sozusagen nur Zweidimensional Teil 3 folgt |
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#7 |
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![]() hier kommt der Teil 3
---------------------------------------------------------- SZENERIEKOMPLEXIBILITÄT: EXTREM DICHT ein herabsetzen der Werte verringert nur die Anzahl der "Farbflecken", die in der Gesamtheit für adäquate Bodengestaltung dient. Zwischen MINIMAL und EXTREM DICHT liegt i.d.R. nur ca. 1 FPS, also immer extrem dicht wählen. DYNAMISCHE SZENERIE: EXTREM DICHT hierdurch werden selbst-aktive Bodenfahrzeuge (z.B. auch aerosoft GA) dargestellt. Weniger als extrem dicht läßt den Airport verödet aussehen oder schaltet diese Bewegungen ganz aus. Und, es verschwinden dann auch ggf. vorhandene statische Objekte. Die FPS Raten werden bei voller Dichte nur sehr geringfühgig reduziert SZENERIE EFFEKTE: HOCH Diese Option frißt zwar FPS, reagiert aber nur(!) auf ganz, ganz wenige FS Adventures, z.B. Vorbeiflug an ausbrechenden Vulkanen. Ansonsten keinen Einfluß auf Airlineflüge SICHTWEITE: 60NM ebenfalls ein schlimmer FPS Fresser. Hier NIE mehr als minimal möglich 60NM wählen. Diese Sichtweite wird dann nochmals in den Wettereinstellungen reduziert, wenn dort die Sichtweiten verändert werden. Also, diese übergeordnete "Globaleinstellung" hier stets auf minimal setzen. WASSEREFFEKTE: VOLL es handelt sich um den nichts sagenden Gaudi mit Wasserflugzeugen. Uninteressant. Aber: dazu zählen auch die eigentlich schönen Wasserübergänge am Meer zum Horizont hin. WOLKENDICHTE: mindestens 90 die Wolkendichte bezieht sich nur auf die mehr oder weniger kräftige, unterschiedliche Wolkenprojekion, nicht auf deren Anzahl. Soll heißen: hierdurch sind bei hohem Wert nicht alle Wolken weißlich, sondern ein Teil davon auch dunkel. Niedrigere Werte bringen KEINE FPS Erhöhungen, da die Wolkenanzahl ansich gleich bleibt, wenn Wetter eingestellt ist. MIP MAPPING: AUS hierdurch wird der Bodenszenerie drastisch schärfer sichtbar, keine dumpfe Verwischung mehr. Die FPS Zahl erhöht sich etwas, aber das Bild kann dann auch etwas "störend scharf" erscheinen. Manche Add On Szenerien, z.B. German Airports benötigt immer Mipmapping: AUS, weil sonst viele feine Details verschwinden. Wird Mipmapping deaktiviert, dann empfindet man auch evtl. zuvor drastisch reduziert gesetzte 3D-Objekte (vgl. „automatisch generierte Dichte“) nicht so als fehlend ANTI-ALAISING: AN oder AUS Setzt man Anti-Allaising off, wird hierdurch wird das Bild gaaanz geringfüging grobköniger, insbesondere bei Mipmapping OFF. Anti-Allaising erlaubt eine zusätzliche „Kantenglättung“, auch bei Wolkendarstellung und ist abhängig von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte. Aber die FPS Werte sind bei „ON“ dann auch etwas niedriger, weil die Grafikkarte in eigener Regie „mehr schuften“ muss. Hier sollte jeder mal nach eigenem Geschmack und Hardware testen Teil 4 folgt |
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#8 |
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![]() hier kommt der 4 Teil
----------------------------------------------------------------- BINÄRES FILTERN: AN keine andere Einstellung wählen, entweder fällt eine schwache Grafikkarte sonst in Ohnmacht oder die FPS Werte sacken ab. Triniares Filtern kann – auf wieder in Abhängigkeit von der Graka – zu spürbaren Falschverfärbungen führen (z.B. rosa Farbstich)oder komische Bildrasterungen BODENSCHATTEN: AUS ein gigantischer (!) FPS Fresser, auf den man verzichten kann, wenn nicht gerade Screenshots schöne Effekte benötigen FLUGZEUGSCHATTEN: AUS ebenfalls ein schlimmer FPS Fresser, wie vor . LICHTEREFFEKTE: HOCH Nachteffekte und Flugzeugbeleuchtung gehören einfach "voll" dazu FPS ZIELRATE: 25 nicht höher setzen, mindestens auf 20. Fällt die Prozessorleistung ab, geht die FPS Zahl sowie runter. Aber: würde der Rechner höhere als die empfohlenen 25FPS schaffen - z.B. im oberen Luftraum - dann verwendet der FS den "Leistungsüberschuß", um im background Szenerieren nachzuladen. Alles über 20 FPS erscheinen dem Auge sowie als ruckelfrei, egal ob 20 oder 100 FPS... Es gibt auch diverse, im Internet herumgeisternde „Geheimtipps“, nämlich manuelles ändern der FS2002 Config durch Zahlenveränderungen. Mag sein, das bestimmte Grafikkarten damit etwas „schönere“ Bilder zaubern, ich rate aber weniger geübten Leuten von diesen Experimenten ab ATC Einstellungen ATC: NUR IFR VERKEHR Im Airlinebetrieb interessieren die ATC Gespräche mit Sichtfliegern oder AI Kleinflugzeuge nicht so sehr. IFR Verkehr ohne Ballast erhöht die FPS Rate spürbar, weil auch die kleinen AI Flugzeuge ausgeblendet werden. FLUGVERKEHR: WENIG Die Dichte der generierten Flugzeuge sollte unter ATC mit dem Schieberegler auf wenig gesetzt werden. Ansonsten kann es passieren, dass man auch unterwegs Bereiche überfliegt, in denen eine ungewöhnlich hohe Zahl von AI Flugzeugen dargestellt wird. Meistens im Bereich von Großflughäfen. Und davon bekommt der FS Pilot u.U. gar nichts mit, weil es diesen Traffic gar nicht sieht. Aber, er ist stets in unterschiedlicher Zahl vorhanden, auch am Boden der überflogenen Airports. Diese AI Maschinen fressen Prozessorleistung ohne Ende... Man kann auch während des Fluges den Schieberegler für „Flugverkehr“ variieren, um beim Streckenflug mehr Traffic zu erzeugen, beim Anflug auf große (frameratenfressende) Airportszenrien diesen auch temporär herabsetzt. FLUGZEUGDARSTELLUNGEN: FLUGZEUGSTRUKTURGRÖSSE: MITTEL Hiermit kann man dene Drastellungsumfang der AI Maschinen, bzw auch die Optikqualität oder Aussenansichtsgenauigkeit der eigenen FS Maschine wählen. Da man aber als Pilot sowie beim Flug nicht außen rumlaufen kann (komisch, nicht wahr?) und es real auch keine Videowiederholung gibt, wäre die Reduzierung sichtbar auf AI Flugzeuge, die selbstständig um einen herum kullern. Da ist es wurscht, ob die kleinste Designlinie sichtbar ist oder eben nicht. Erhöht auf jeden Fall FPS Raten... WETTER: Jetzt kommt der schlimmste FPS Killer. Eigentlich dürfte kein Flug ohne reales Wetter geflogen werden. Da der FS aber mehrere (real geladene) Wolkenschichten darstellen kann, bricht die FPS dabei oft - je nach Wolkenmenge - dramatisch ein. Die Sichtweiten Global auf 10NM und lokal auf 3-5NM reduzieren. Das hilft garantiert. Wird auf diese Werte reduziert, so überlagern die Weisungen auch die Grafikoption SICHTWEITEN, die man sowieso nur auf 60NM - siehe oben - rastet. Wir haben im realen Airlineflug auch oft genug beim enroute nur 20km Sicht, also warum im Notfall im FS mehr wählen, wenn dadurch die FPS absackt. Und, man fliegt ja immer IFR, da ist die Luftraumüberwachung zwar wichtig, ansonsten gilt das TCAS... Bei den lokalen Sichtweiten nicht vergessen, mittels Coursor auf der "Wetterkarte" auch den Zielflughafen aufrufen und ebenfalls das dort herrschende Wetter per Sichtweitenreduzierung absenken. Sonst freut man sich anfangs über brauchbare FPS Raten beim Start und wundert sich beim Anflug auf das Destination, dass dort die FPS dann trotzdem wieder in den Keller fallen. happy landings ------------------------------------------------------------------- |
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#9 |
Master
![]() Registriert seit: 02.09.2001
Beiträge: 538
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![]() Hi!
Wirklich cooler Beitrag. Danke mfg mausbull |
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#10 |
Elite
![]() Registriert seit: 09.10.2000
Alter: 51
Beiträge: 1.000
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![]() Vielen Dank für deine Mühe!
Werde versuchen, die eine oder andere Einstellung optimal anzupassen... Chrissy |
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