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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#4 |
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Master
![]() Registriert seit: 01.11.2001
Beiträge: 531
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Hi Gizmotic,
als ich meinen neuen PC mit AMD 1600XP Prozessor zusammengebaut habe verwendete ich auch Festplatte, Floppylaufwerk und CD-Rom Laufwerke vom alten Pentium 233MMX Rechner weiter. Alle anderen Komponenten (CPU, Motherboard, Speicher, Grafikkarte...) wurden durch Neue ersetzt. Auf der Platte war Win98 und ich glaube Mandrake 8.2 installiert. Zu meiner Verwunderung haben es beide Systeme irgendwie geschafft auch im neuen Rechner wieder hochzukommen. Ich glaube aber das es sinnvoller ist gleich das System neu zu installieren als die nicht/halb - funktionierende Sachen später dann wieder hinzubiegen. Du kannst jederzeit den Kernel auf Dein System hin optimieren, so auf die Schnelle kann ich das nicht erklären, versuche eh gerade eine Beschreibung wie ich meinen Kernel kompiliert habe zu basteln. Im Prinzip machst Du mit xconfig die gewünschten Änderungen und kompilierst dann den Kernel neu. Ich selbst bemerke beim normalen Arbeiten kaum einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Standardkernel und dem auf meine Laptophardware (AMD-CPU) hin optimierten Kernel. Auf den Prozessor selbst bezogen glaube nicht das man beim Standardkernel und einem PII noch viel herausholen kann. Ich würde eher versuchen den Kernel in seiner Gesamtheit schlank zu halten, keine unnötige Funktionen in den Kernel direkt einzubauen und später dann Linux nur mit den unbedingt notwendigen Diensten zu starten. Gruß santi
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Signaturen sind wie Frauen. Man findet selten eine Vernünftige. |
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