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Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen |
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#1 |
Newbie
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Beiträge: 10
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![]() hi allerseits,
ich habe ein sehr seltsames problem (seit einigen tage/wochen). btw: mein rechner besteht aus folgenden komponenten: athlon xp 1800+ soyo dragon plus! 512 mb ddr ram cl 2.5 msi gf 4 ti 4200 64 mb hd: seagate barracuda ata iv 80 gb (system platte) bzw. ibm 60 gxp 41.1 gb dvd-laufwer: toshiba 1605(?) brenner: plexwriter 12/10/32 os: windows xp prof. der rechner bleibt ab und zu hängen und bootet dabei manchmal neu bzw. manchmal muss ich ihn dann neu booten, dazu kommt ein schleifendes" geräusch der hd. nach dem reboot bleibt das bios hängen und findet die platten nicht mehr, aber auch nicht immer (oder mit einer völlig falschen bezeichnung). erst ein abschalten schafft abhilfe. beim nächsten einschalten findet das bios sie dann wieder... dann wiederum passiert es, dass die platte während des bootvorgangs hängen bleibt und nur noch ein schleifendes geräusch von sich gibt. mein erster gedanke war, festplatte defekt. also neue platte gekauft und eingebaut, das gleich wieder... dann tauschte ich seagate mit ibm, d.h. ibm war die system platte. seitdem hat der rechner nicht mehr diese hänger (und ungewohlte reboots), aber trotzdem nehm ich ab und zu ein "helles surrendes" geräusch wahr. btw: die ibm hd ist ebenfalls ganz neu. habe auch die platten vom onboard promise controller aus betrieben, ohne erfolg, immer die gleichen probleme. achja, und seit kurzem funktioniert die hd led am gehäuse nur noch wenn ich auf die dvd/cdrom laufwerke zu greife, was für mich über- haupt keinen sinn macht?!?!?! folgende fehlerquellen kann ich ausschließen da ich sie mit anderen komponenten getauscht bzw. getestet habe: ide kabel (der festplatten, nicht der cdromlaufwerke) speicher netzteil hab auch die spannungsverhältnisse mit motherboardmonitor 5 gecheckt. sie scheinen auch innerhalb der toleranzwerte zu liegen... was denkt ihr, was es sein könnte? für sämtliche ideen bzw. anregungen wäre ich sehr dankbar!!! |
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#2 |
Stammgast
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![]() @neo39!
Ein defekter Lüfter hat mir einmal ein Sys ganz durcheinander gebracht. Bin nur durch Zufall draufgekommen weil ich daneben Radio hörte und dieser Lüfter den Empfang fürchterlich gestört hat. Dabei war der Compi aber offen am Tisch, ohne Gehäuse gelegen.
____________________________________
M.f.G. Karl |
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#3 |
Super-Moderator
![]() Registriert seit: 29.08.1999
Ort: Wien 11
Beiträge: 7.598
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![]() auch wenn du das netzteil ausschliesst - was ist es für eines ????
helles surrendes geräusch ist wenn lüfter anlaufen - bzw. 2. netzteillüfter sich hinzuschaltet. bzw. wenn dvd-cdrom raufdreht zum einloggen bzw. unter der arbeit bzw. spielen. im übrigen was ist es für ein kühler und welche temperatur hast du? |
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#4 |
Newbie
![]() Registriert seit: 15.01.2002
Beiträge: 10
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![]() also beim netzteil handelt es sich um ein enermax eg365ax-ve(g)(fma) mit 350 w
(dieses hab ich mit einem noname getauscht und das problem bestand weiterhin...) und der cpu kühler ist ein gladiator vas3 pro die temperatur liegt unter vollast (zb ut2003) ![]() ich weiss allerdings nicht, ob das direkt vom die kommt oder nicht!?!? ich denke aber nicht... ich weiss auch nicht ob mein board eine diodenmessung unterstützt. ich hab zwar unter mbm5 so was ähnliches eingestellt, aber da erhielt ich so werte wie -27 grad bzw. +130 grad ![]() |
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#5 |
Newbie
![]() Registriert seit: 15.01.2002
Beiträge: 10
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![]() ach ja das geräusch kommt definitiv von den hds, da ich mein ohr "ranngepresst" hab...
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#6 |
Super-Moderator
![]() Registriert seit: 29.08.1999
Ort: Wien 11
Beiträge: 7.598
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![]() ![]() ich würde 2 gehäuselüfter reinschrauben genau vor die hdds. und eventuell generell über die kühlung nachdenken. zu den von dir gemessenen 65 kommt jetzt noch hitze von der graka den hdds dazu. könnte den hdds zuviel werden. |
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#7 |
Stammgast
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![]() @neo39!
Hänge einmal DVD und Brenner vom Sys weg. Daten und Stromkabel. Und lausche dann. Übrigends kann man gut lauschen wenn man einen Schraubenzieher an das zu belauschende Objekt hält und den Griff davon ans Ohr hält. Dann kannst noch probieren ob das Geräusch auch ist, wenn kein Betriebssystem geladen ist. Also gehe ins Bios und lasse den Compi dort verweilen. Da kannst auch gleich die HD Led checken. Die sollte so lange leuchten als du im Bios stehst.
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M.f.G. Karl |
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#8 |
Newbie
![]() Registriert seit: 15.01.2002
Beiträge: 10
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![]() @Lord Frederik:
ich hab auf der seagate 30 grad (und bereits einen hd kühler) sie ist an unterster 31/2" position; auf der ibm hab ich 38-40 grad ohne kühler (an unterster 51/4" position); beide platten sind aber relativ weit von einander entfernt, dh dazwischen hab ich eigentlich auch keinen "luftstau". seit ich das problem habe, lass ich den rechner eigentich ständig offen, dh im moment hat die cpu kaum mehr als 45 grad (unter volllast) - sorry, hätte ich dazuschreiben sollen. @Karl: werde ich ausprobieren; @all: melde mich wieder... lg. |
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#9 |
Inventar
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![]() Also nochmal zusammengefasst:
Schritt 1: Zuerst war die Seagate die Systemplatte - die IBM die 2. Platte Schritt 2: Neue Seagate gekauft und wieder als Systemplatte konfiguriert, die IBM war die 2. Platte im System Schritt 3: Aus der IBM die Systemplatte gemacht Ergebnis: die Abstürze sind weg, nur die HD surrt etwas "komisch" Schritt 4 (ist wahrscheinlich nicht mehr so wichtig, der Ordnung halber aber): Beide Platten nun am Promise-Controller angeschlossen. ist das soweit einmal richtig? Nachdem das Board sowohl für den Promise-Raid als auch für den IDE-Controller einen eigenen Chipsatz hat, kann ein HW-Fehler des MB ja fast ausgeschlossen werden (nur fast, denn nix ist unmöglich). Jetzt meine Fragen ![]() 1. Hast du XP von der Seagate auf die IBM geklont oder neu installiert? 2. Läuft der Lüfter auf der Northbridge? 3. Wennst Volllast fährst, wie siehts mit der Gehäuse-Innentemperatur allgemein aus? 4. Ist es möglich dass du aufgrund des HD-Problems jetzt bei der IBM Geräusche hörst die es eigentlich schon immer gab und die ganz normal sind? Hier kannst du dir die typischen Geräusche einer IBM-Platte anhören. Bezieht sich zwar auf die DTLA, wenn eine Platte eingeht sind die Geräusche nicht so unterschiedlich. ![]() |
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#10 |
Newbie
![]() Registriert seit: 15.01.2002
Beiträge: 10
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![]() @ERRA:
die zusammenfassung stimmt fast. meine aller erste platte war eine ibm 60 gxp 41.1 gb, die machte (vermeintlich) mucken und ich kaufte mir dann eine seagate (vor ca. 3 wochen). diese seagate ist die mit den extrem schleifenden geräusch. nachdem ich noch garantie auf die ibm platte hatte, wurde sie mir umgetauscht. ich kann das jetzt nur vermuten, aber möglicherweise war die erste ibm gar nicht defekt!?!? sie hatte halt ständig hänger mit klackenden und schleifenden geräuschen und reboots und wurde manchmal gar nicht mehr vom bios erkannt bzw. mit irgendeinem seltsamen langen namen am falschen port. dh obwohl sie am primären ide kanal am master board hing. wurde dort keine platte gefunden und am slave stand dann ein sehr seltsamer string wie: wxasdfasd&%asdfh.... (nur vage wiedergegeben). nun habe ich die seagate neuinstalliert und als systemplatte verwendet und die neue ibm zu beginn weggelassen. btw: diese klingt von haus aus nun viel höher als die erste ibm, obwohl nur 8 monate unterschied am produktionsdatum sind. die seagate hat allerdings ähnlich probleme wie die erste ibm, es handelt sich dabei aber nur mehr um schleifende geräusche, hänger und reboots (kein klacken). sie wird allerdings bei einem automatischen ungewollten reboot überhaupt nicht mehr erkannt. (auch der reset button nützt nichts) erst der ausschaltknopf hilft. oder ich schalte das netzteil aus und wieder ein. erst dann - nach dem einschalten - sind/ist die platte(n) wieder da. nun hab ich dann die ibm als system platte neu installiert (nicht geklont), diese hat nur mehr ein helles surren, im moment keine hänger und auch keine ungewohlten reboots. außerdem kann es natürlich sein, dass diese platte solche geräusche von haus aus macht. |
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