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#1 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 03.11.1999
Beiträge: 217
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Hi!
Möchte mich über den Beitrag über die DV500 (von Michael Vavra) auf den Seiten 36-38 äußern. Zunächst mal: ich bin ein Pinnacle-Fan, habe selbst 2 PCs mit 2 miro DC30 Plus (Analog) + BlueBox, zähle mich mal zu den Semi-Profis, mache für Vereine so ca. 5-6 Filme im Jahr, zwischen ½ Stunde und 3 Stunden lang; bin sehr zufrieden mit der Karte und Adobe Premiere (verwende 4.2 und 5.1, 5.1 ist zwar ein bißchen träge aber gut zu bedienen). Also, das erste was mir bei diesem Artikel aufgefallen ist: Daß es Ein- UND Ausgänge gibt, ist nichts Neues (hatte schon die DC30). Zweitens vermisse ich eine zumindestens grobe Aufstellung der Hardwareanforderungen. Drittens betreffs Rendern: Also ich hab´ mir das bei einem Fachhändler vorführen lassen, und auch hier werden – wie bei der analogen Karte – zuerst die Übergänge/Effekte gerendert und dann wird der Clip abgespielt (oder sollte sich etwa der Computerhändler nicht ausgekannt haben und was falsch gemacht haben?). Viertens: Die 2GB-Begrenzung gab es ebenfalls schon bei der Dc30 Plus nicht mehr (miroINSTANT), also auch nicht unbedingt etwas besonders Neues. Die DV500 ist sehr neu und somit – wie leider alles Neue im EDV-Bereich – sehr absturzfreudig (selbst erlebt: binnen 5 Minuten waren 2 Neustarts nötig), also die Treiber sind noch sehr wacklig. Der Bericht war mir persönlich zu sehr Jubelartikel, eine kritischere Betrachtung der Karte + Software wäre schon wünschenswerter gewesen. |
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