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#21 |
Inventar
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Beiträge: 3.662
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![]() Warum wohl nicht....
Weils wahrscheinlich dan Strahlenwerte überschreiten.
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"I would buy a Mac today if I was not working at Microsoft." - Jim Allchin, Co-President, Platforms & Services Division, Microsoft Corporation |
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#22 |
Jr. Member
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![]() Ich hab da mal eine Mail bekommen.....
So sieht (sah) die Situation bei der Engergie AG aus. Nachricht vom 28.01.2002 ***SNIP*** Sehr geehrter Herr Kratochvil, leider gibt es zu PLC nichts neues. Trotzdem sende ich Ihnen unser allgemeine Kundeninfo. Seitens des zuständigen Ministeriums wurden kürzlich die (im Übrigen unveränderten) Rahmenbedingungen nochmals dargestellt. Diesen zufolge ist die Inbetriebnahme von PLC-Geräten für Energieversorger grundsätzlich jederzeit möglich, wobei jedoch die seit Jahren unverändert geltenden Störstrahlungsbestimmungen (EN 55022) einzuhalten sind. Diese wurden im Hinblick auf Haushaltsgeräte und Geräte der Informationstechnik (wie PC, Telefonmodem etc.) geschaffen, jedoch konnte die - damals in der heutigen Form noch nicht existente - PLC-Technik nicht gesondert berücksichtigt werden. Dies bedeutet für Anwender der PLC-Technik heutigen Entwicklungsstandes, - entweder die Sendeleistungen der PLC-Geräte soweit zu reduzieren, dass garantiert keine Überschreitungen der geltenden Störstrahlungsgrenzwerte auftreten. Dies reduziert jedoch die Reichweite beträchtlich und macht die Technologie unwirtschaftlich. - oder das Auftreten von Störungen im Einzelfall zu riskieren, wobei jedoch in diesem Falle der Dienst wieder abgeschaltet oder die Störung beim Gestörten, jedoch auf Kosten des PLC-Betreibers behoben werden müsste. Wir bitten um Verständnis, dass die dargestellten derzeit gegebenen Rahmenbedingungen aus unserer Sicht zuwenig Schutz für die für einen PLC-Dienst doch beträchtlichen Investitionen bieten. Zu unserem Bedauern können wir daher nach wie vor keinen festen Termin für Pilotversuche auf breiterer Basis oder die Aufnahme eines Regelbetriebes nennen. Bei Einführung eines Regelbetriebes - werden die Internet-Preise in der Höhe annähernd vergleichbarer Angebote am Markt (z.B. Internet über Kabel-TV oder ADSL) liegen. Gleiches gilt für die Telephonie. - wird es eine Flatrate und ein Downloadlimit von 1 GB geben - die Geschwindigkeit bei 2 Mbit/s liegen - können Sie Ihren Telefonapparat weiter verwenden, er wird einfach dann an das PLC-Modem angesteckt. - können Sie Ihre bisherige Telefonnummer zwar grundsätzlich "mitnehmen" Dies wird aber auf Grund der dafür zu erwartenden, nicht unerheblichen zusätzlichen Kosten wenig genutzt werden. - wird die Telefonrechnung (einschließlich monatlichem Grundentgelt) vom PLC-Diensteanbieter kommen - werden Sie auch im Falle eines Stromausfalles einige Stunden telefonieren können. (Derart lange Stromausfälle sind sehr unwahrscheinlich!) Für den Einsatz von PLC gelten folgende Voraussetzungen: · Die Datenübertragung kann nur auf Erdkabel und auf isolierten Freileitungen erfolgen. · Die maximale Übertragungsreichweite zwischen Trafostation und Kundenanlage wird in der ersten Phase 350 Meter sein. Die Trafostation muss mit einem Lichtwellenleiter ans das Telekommunikations Backbone Netz angebunden sein. · Der Energieversorger - also in diesem Fall die Energie AG - installiert in jeder Trafostation und beim Zähler des Kunden ein eigenes, zu diesem Zweck entwickeltes Modem. · Voraussetzungen am PC: Netzwerkkarte mit einer Ethernet- oder USB-Schnittstelle. Angeschlossen wird der PC an die Steckdose, das PLC Modem - kommt vom künftigen "User" - wird zwischengeschaltet. Wir hoffen, Ihnen damit einen näheren Einblick in den Bereich PLC gegeben zu haben. Informationen finden Sie auch im Internet unter http://www.energieag.at/plc/. Hier können Sie auch unseren Informationsfolder "downloaden". Mit freundlichen Grüßen Frank Reysa Energie AG Service Team frank.reysa@energieag.at www.energieag.at Tel: 0732 9000 3922 Hotline: 0800 81 800 ***SNIP*** |
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#23 |
Meisteroptiker
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#24 |
Veteran
![]() Registriert seit: 03.06.2000
Alter: 46
Beiträge: 496
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![]() Durch dieses Thread animiert hab ich eine e-mail an die BEWAG geschrieben und diese Antwort bekommen:
... Da in Neunkirchen und allen anderen Feldversuchsanlagen ( auch in Deutschland ) bis auf weiteres alle Feldversuche durch eine neue Vorgabe von niederen Grenzwerten der EU eingestellt wurden, ist es mir leider unmöglich einen Termin zu nennen. Erst nach Abschluss der Feldversuche, mit der Energie- Allianz kann ein dezidierter Einsatztermin genannt werden, der dann natürlich auch auf unserer Homepage nachzulesen ist. Zum flächendeckenden Einsatz, kann ich mit Sicherheit sagen, dass es in Bereichen wo das Kabelfernsehen rückkanalfähig umgebaut wurde, nicht ausgebaut wird. ( Eisenstadt, Neusiedl, Oberwart ) Aber zuerst muss eine Entscheidung für das Powerline kommen und die Businesspläne müssen sich rechnen. Alleine die Erschließung aller Schalthäuser und Trafostationen mit Lichtwellenleitern würde sich auf ca. 2 Milliarden Schillinge belaufen!! Und jetzt kommt noch das Equipment in den Trafostationen dazu um jemanden anschließen zu können. Das Equipment für ein Einfamilienhaus wird ca. auf 8000.- ATS kommen. Die monatlichen Gebühren werden sich an ADSL orientieren. Das Angebot in Linz würde ich mit Vorsicht genießen und es unter die Kategorie Marketinggag oder letztes Aufflackern einstufen. Denn die 370 KBit müssen sich alle User /Trafostation sharen!! Schaut schlecht aus ![]() |
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