Nun es ist doch so: Die Werbung gaukelt uns vor, der Computer sei ein Gebrauchsgegenstand (ich bin drin...).
IST ER ABER NICHT. Vor einem Kauf MUß man sich informieren, sonst fliegt man früher oder später auf die Nase (oder man ruft eben der Kurt, der dann aushelfen muß

).
Das Problem ist aber, daß das "sich informieren" einen Haufen Zeit, Geld und Enrgie kostet, vor allem wenn man nichts mit Computern am Hut hat. Um den Vergleich mit dem Autokauf zu strapazieren, das ist ungefähr so, wie wenn ich den Kolbenhub, die Dimension den Kühlkreislaufes, Volumen der Flüssigkeitsbehälter usw von verschiedenen Herstellern vergleichen müsste. Macht beim Auto niemand, beim Computer schon, weil sonst Nase...
Daher kann man den Leuten, die sich nach MHz orientieren nur bedingt einen Vorwurf machen. Die Verantwortung liegt schon zum größten Teil beim Händler, vor allem da die ja wissen welche Kunden zu ihnen kommen!!