18.07.2013, 17:43
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#1
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Mod, bin gerne da
Registriert seit: 09.11.1999
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Zitat:
Update vom 18.7., 13:20: Inzwischen liegt uns eine erste Stellungnahme des Herstellers vor. Darin heißt es: Wir können derzeit zu den in den Medien erhobenen Vorwürfen mit Bezug auf die staatliche Überwachung von Telekommunikationsdaten keinen Kommentar abgeben. [...] In unseren öffentlichen Stellungnahmen und Prinzipien unterstreichen wir seit langem, dass es keine “Hintertür” zu dieser Plattform gibt. Zu dem eigentlichen Kern des Problems, nämlich der Übertragung der Zugangsdaten, hat sich BlackBerry bislang nicht geäußert.
Update vom 18.7., 14:45: Die Übertragung der Zugangsdaten kann man offenbar umgehen, indem man das Mail-Konto über den Button "Erweitert" einrichtet. Dieser wird standardmäßig allerdings von der Bildschirmtastatur verdeckt. Um ihn zu erreichen, muss man zunächst eine Stelle außerhalb des aktiven Texteingabefelds berühren.
Das Abschalten der Option "Diagnose- und Nutzungsdaten senden" hat indes keinen Einfluss auf die Übertragung der Zugangsdaten. Wird ein BlackBerry über einen BlackBerry Enterprise Server (BES) verwaltet, kommt der Konfigurationsassistent nicht zum Einsatz.
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Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...s-1919718.html
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Liebe Grüße
Christoph
Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)
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