Nebenjob als gwriter

[itFREAK]

Hallo an alle. Möchte Euch diese Möglichkeit nicht vorenthalten. Ich schreibe als gwriter Diplomarbeiten für Studenten im IT-Bereich. Das ist für mich ein anspruchsvoller Nebenjob, der sich auch finanziell sehr gut rechnet. Ich kann hier eben zuhause am PC arbeiten und teil mir meine Zeit selber ein. Natürlich hat man eine Abgabefrist, aber es sitzt einem keiner direkt im Nacken ;-). Wer sich darüber genauer informieren möchte, schaut einfach hier mal rein http://www.gruenderszene.de/datenban...ehmen/gwriters. Viel Spaß beim Informieren, vielleicht ist das ja auch für den ein oder anderen unter Euch der richtige Nebenjob.

[TONI_B]

Aufruf zu einer strafbaren Handlung?

[J@ck]

Zitat von TONI_B

Aufruf zu einer strafbaren Handlung?

Sei so nett, erörterst Du uns diese Aussage etwas genauer?

[TONI_B]

Gerne!

Das Schreiben einer Diplomarbeit/Dissertation sollte man eigentlich selber durchführen - siehe K.T. zu Guttenberg und Konsorten.

[pustekuchen]

Also der Ghostwriter an sich macht sich nicht strafbar durch das Anfertigen der Arbeit. Die Person, die die Arbeit abgibt und wie es bei wissenschaftlichen Arbeiten üblich ist, eine Eidesstattliche Erklärung abgibt, dass die Arbeit kein Plagiat darstellt und von der Person selbst verfasst wurde, gibt einen Meineid ab und macht sich des Betrufs schuldig.
Kommt das ganze raus wird einem ein Jurist am besten die Konsequenzen erläutern...

Jeder soll machen was er will, aber ich finde es nicht sooooo toll das hier anzubieten. Dafür gibt es einen Schwarzmarkt, da die Leistungsannahme auch zu eher schwindligen Gestalten gehört.

[TONI_B]

Zitat von pustekuchen

Also der Ghostwriter an sich macht sich nicht strafbar durch das Anfertigen der Arbeit...

Darum schrieb ich ja:"..Aufruf zu einer strafbaren Handlung..."

[Rudy F]

Und der Spezialtrick ist dabei, dass der "Konzipient" das auf einer alten Schreibmaschine schreibt und der Diplomand das dann formatierender Weise in den PC klopft. Für Disketten-Weiterverarbeitung. Er/Sie hat's ja dann selbst "geschrieben" und der 99,99% "Konzipient" war halt dann nur eine Recherchierhilfe. Duplikate a la Gutenberg werden damit ziemlich sicher vermieden, da der Rechercheur ja mit eigenen Formulierungen schreibt.