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Hardware-Beratung & Erfahrungen Rat & Tat bei Fragen wie "Was soll ich kaufen?", "Was ist besser...?", "Wer hat Erfahrungen mit...?", "Wieviel RAM, Festplattenspeicher, MHz,...?" sowie Garantie-, Reparatur- und Service-Probleme. |
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#21 |
Gesperrt
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![]() Richtig, daher verwende ich auch beruflich den Mozilla Thunderbird.
Und es funktioniert wunderbar, ist mir lieber als Microsoft Outlook. |
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#22 |
der da unten wohnt
![]() Registriert seit: 15.07.2000
Alter: 52
Beiträge: 11.502
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![]() jetzt könnte man darüber streiten wer schuld ist, imho hat allerdings hp dafür zu sorgen das deren hardware mit gängiger software funzt und nicht ms dafür das es keine probleme mit, sich wöchentlich ändernden, hardwarerevisionen von hp druckern gibt. Ähnliche probleme gibts ja auch beim ausdrucken von pdf dateien. Was in diesem fall genau das problem ist wissen wir ja nicht, ich hab halt eine menge schlechte erfahrungen mit hp treibern gemacht, und jeder der ein hp multifunktionsgerät besitzt kann dir das bestätigen.
Das problem mit open office und linux ist nunmal das umlernen, so gut können die gar nicht sein. Meine kunden raunzen schon wenn sich das design von symbolen ändert. Die interessieren sich einen scheiss für die edv, die wollen einfach ihre arbeit erledigen. Umschulungen, produktivitätsverlust, kein "echter" support, usw. Wurscht wo ich hingeh ich hab MS software drauf, darauf kann ich mich verlassen. Hinzu kommt der support durch 3. anbieter, bei office kann ich mich darauf verlassen das es supportet wird, egal ob von der crm software oder was auch immer im unternehmen noch eingesetzt wird.
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Greetings LouCypher |
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#23 | ||
Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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![]() Zitat:
Wenn eine Word-Ausgabe auf zwei völlig unterschiedlichen Druckertypen schiefläuft, während es mit Open Office funktioniert, dann dürfte eher MS den Schwarzen Peter haben. Zitat:
![]() Während dieses sich nämlich nach wie vor beim Design an MS Office 2003 orientiert und wenig Umlernen erfordert, hat MS seine Kunden in der Zwischenzeit schon zweimal gehörig umlernen lassen... Die wichtigsten guten Argumente für MS Office sind die vielen Zusatzprodukte von Fremdanbietern und der Einsatz von selbstprogrammierten Moduln. Wenn man auf das eine oder andere angewiesen ist, dann wird MS Office vielleicht die bessere Wahl sein. Ansonsten ist es mehr der Ausdruck von Bequemlichkeit... ![]()
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Ciao |
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#24 |
der da unten wohnt
![]() Registriert seit: 15.07.2000
Alter: 52
Beiträge: 11.502
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![]() Ich kenne derartige druckprobleme zur genüge, und immer sinds hp drucker, keine brother oder minolta drucker sondern immer die hp dinger. Vor allem die billigen bei denens im monatsrhytmus einen modelwechsel gibt, wir verkaufen das zeug auch desshalb nicht mehr. Ständig muss muss man mit x treibern experimentieren, mal pcl5, mal 6, mal ps.
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Greetings LouCypher |
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#25 |
Gesperrt
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![]() Für alle, die auch den billigen Ram für den HP Laserjet kaufen wollen, kann ich hiermit erfreuliches berichten.
Der Ram ist ultraschnell und versandkostenfrei und im Vergleich zu den skandalösen Preisen bei HP spottbillig hier angekommen. Die Aufrüstung hat sofort und problemlos funktioniert. Und mit der Speichererweiterung hat der Drucker jetzt auch über Word die erste Seite gedruckt, hat aber doch einige Zeit gebraucht. Es gibt wohl auch wesentlich effizienteres als Msoffice 2007. |
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#26 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Laut Gerüchten gehört die Zukunkft übrigens auch nicht Open Office, die könnte dem fork LibreOffice gehören. Jedenfalls stellen bereits Distris langsam um. Denke da gibt's mit Novell wieder irgendwelche Lizenzwickel. Mir tun die Leute sowieso nur mehr leid, die sich mit MS-Office noch rumschlagen müssen
![]() edit: besonderen Dank an LoM für das Testen günstigerer Speicherlösungen für HP-Drucker! Jedenfalls ist das doch lobenswert, dass diese Drucker heute keinen registered RAM mehr benötigen. |
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#27 |
Gesperrt
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![]() Was auch immer kommen wird, Alternativen zu der proprietären Lösung sind sicher kein Nachteil.
Ps: Gerne ![]() |
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#28 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Bleibt nur zu hoffen, dass bald breitere Schichten begreifen, dass viele opensource Lösungen heute bereits besser sind obwohl sie immer noch nichts kosten. Aber wie viele Systeme laufen heute ohne exotische (linux-unkompatible) Hardwarekomponente und haben auch keine Nischen- bzw. spezielle Branchensoftware, deren Anwender dürfen sich aber dennoch mit einem in jeder Weise anfälligen dafür aber kostenpflichtigen Windows-System abmühen?
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#29 |
Gesperrt
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![]() Ich glaube das Probelm ist, daß man sich schwer damit tut, NUR für den Support zu bezahlen, aber NICHTS für das Produkt.
Wenn man für das Produkt auch was bezahlt hat, dann schwingt wohl immer die Hoffnung mit, daß man im Falle eines Bugs einen Fix durch den Hersteller bekommt. Aber wie groß ist schon die Chance, daß ich als Käufer der Home-Version mit meinem Problem einen Fix vom Hersteller bekomme, nur weil der Ausdruck eines Word-Dokumentes mit eingebetteter Grafik mit den standarmäßigen 128 MB des HP-Druckers nicht möglich ist ? Selbst das Argument, daß das mit Openoffice sofort funktioniert hat, wird da nicht viel bringen. |
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#30 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Du, ich kenne einen Fall aus der Windows Millenium Zeit, da hat ein Freak sich über das OS geärgert und per decompiler auch tatsächlich den Bug (eine sinnlos niedrig gesetzte Variable) gefunden. Mail an MS, keine Antwort, bei der Dritten Stelle bei MS kam dann lediglich eine lapidare Meldung zurück, dass Decompilieren illegal sei.
Und was den "support" betrifft, ich setze Linux am Desktop bekanntlich seit vielen Jahren ein und fühle mich von der oss-community aber um sowas von besser "supported" als bei MS. Dort fühle ich mich nur mehr ausgeliefert. Da wird ganz gezielt Wissen zurückgehalten, um es auf teuren Zertifizierungskursen zu verkaufen. In jeder Hinsicht investiert man nur mehr einen Bruchteil in der oss-Welt. Sei es bei Setup und Update, oder bei der effektiven Bedienung. Und letztlich ist ja auch bei Spezialanwendungen Linux immer wieder im Einsatz. Immer dort, wo sich Intelligenz mit knappem Budget paart. Wie z.B. im Bereich Wissenschaft und Forschung. Aber ich habe das Gefühl, seit ein paar Postings gehört der Thread schon wieder in den OT-Bereich gesplittet ![]() |
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