D-Telekom: Netzneutralität soll fallen

[kikakater]

Telekom-Chef greift die Netzneutralität erneut an

Die Deutsche Telekom will die Netzneutralität nun über ihr Mobilfunknetz aufweichen. Für die Durchleitung von Daten sollen die Anbieter datenintensiver Angebote wie Google oder Apple zahlen.

Das erklärte Telekom-Chef Rene Obermann gegenüber dem 'Manager Magazin' (kommende Ausgabe). Demnach will das Unternehmen für die Bereitstellung einer "besonderen Netzsicherheit oder höchster Übertragungsqualität" von den Inhalte-Anbietern differenziert bezahlt werden.

"Ein gut gemachtes Netzangebot ist am Ende auch kostenpflichtig", sagte Obermann. Seinen Angaben zufolge habe man bereits entsprechende Diskussionen mit verschiedenen Anbietern wie Google angestoßen.

Die Diskussion um die Netzneutralität wird schon seit einigen Jahren immer wieder hochgekocht. In den USA wird derzeit darüber debattiert, gesetzlich festzuschreiben, dass die Betreiber der technischen Infrastrukturen alle Anbieter gleich behandeln müssen. Chile hat ein solches Gesetz als erster Staat kürzlich bereits verabschiedet.

Könnten sich die Netzbetreiber mit ihren Vorstellungen durchsetzen, würde das letztlich wohl dazu führen, dass nur Inhalte-Anbieter, die für die Durchleitung ihrer Daten zahlen, möglichst schnelle Verbindungen erhalten. Kleinere Firmen oder Privatleute, die im Netz aktiv sind, würden hingegen auf ein Schmalspur-Web abgeschoben.

"Ein gut gemachtes Netzangebot ist am Ende auch kostenpflichtig", sagte Obermann. Seinen Angaben zufolge habe man bereits entsprechende Diskussionen mit verschiedenen Anbietern wie Google angestoßen.

Die Diskussion um die Netzneutralität wird schon seit einigen Jahren immer wieder hochgekocht. In den USA wird derzeit darüber debattiert, gesetzlich festzuschreiben, dass die Betreiber der technischen Infrastrukturen alle Anbieter gleich behandeln müssen. Chile hat ein solches Gesetz als erster Staat kürzlich bereits verabschiedet.

Könnten sich die Netzbetreiber mit ihren Vorstellungen durchsetzen, würde das letztlich wohl dazu führen, dass nur Inhalte-Anbieter, die für die Durchleitung ihrer Daten zahlen, möglichst schnelle Verbindungen erhalten. Kleinere Firmen oder Privatleute, die im Netz aktiv sind, würden hingegen auf ein Schmalspur-Web abgeschoben.

Scheinbar interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Benutzer des Forums meiner zitierten Quelle von anderen Quellen sprechen, wo dieses ebenso zitiert wird. Es wird demnach von den Benutzern die Zitierung thematisiert, nicht jedoch der Inhalt.

[Satan_666]

Zitat von kikakater

Scheinbar interessant ist in diesem Zusammenhang, dass ...

... die farblich markierten textpassagen ident sind!

Die Deutsche Telekom will die Netzneutralität nun über ihr Mobilfunknetz aufweichen. Für die Durchleitung von Daten sollen die Anbieter datenintensiver Angebote wie Google oder Apple zahlen.

Das erklärte Telekom-Chef Rene Obermann gegenüber dem 'Manager Magazin' (kommende Ausgabe). Demnach will das Unternehmen für die Bereitstellung einer "besonderen Netzsicherheit oder höchster Übertragungsqualität" von den Inhalte-Anbietern differenziert bezahlt werden.

"Ein gut gemachtes Netzangebot ist am Ende auch kostenpflichtig", sagte Obermann. Seinen Angaben zufolge habe man bereits entsprechende Diskussionen mit verschiedenen Anbietern wie Google angestoßen.

Die Diskussion um die Netzneutralität wird schon seit einigen Jahren immer wieder hochgekocht. In den USA wird derzeit darüber debattiert, gesetzlich festzuschreiben, dass die Betreiber der technischen Infrastrukturen alle Anbieter gleich behandeln müssen. Chile hat ein solches Gesetz als erster Staat kürzlich bereits verabschiedet.

Könnten sich die Netzbetreiber mit ihren Vorstellungen durchsetzen, würde das letztlich wohl dazu führen, dass nur Inhalte-Anbieter, die für die Durchleitung ihrer Daten zahlen, möglichst schnelle Verbindungen erhalten. Kleinere Firmen oder Privatleute, die im Netz aktiv sind, würden hingegen auf ein Schmalspur-Web abgeschoben.

"Ein gut gemachtes Netzangebot ist am Ende auch kostenpflichtig", sagte Obermann. Seinen Angaben zufolge habe man bereits entsprechende Diskussionen mit verschiedenen Anbietern wie Google angestoßen.

Die Diskussion um die Netzneutralität wird schon seit einigen Jahren immer wieder hochgekocht. In den USA wird derzeit darüber debattiert, gesetzlich festzuschreiben, dass die Betreiber der technischen Infrastrukturen alle Anbieter gleich behandeln müssen. Chile hat ein solches Gesetz als erster Staat kürzlich bereits verabschiedet.

Könnten sich die Netzbetreiber mit ihren Vorstellungen durchsetzen, würde das letztlich wohl dazu führen, dass nur Inhalte-Anbieter, die für die Durchleitung ihrer Daten zahlen, möglichst schnelle Verbindungen erhalten. Kleinere Firmen oder Privatleute, die im Netz aktiv sind, würden hingegen auf ein Schmalspur-Web abgeschoben.

[kikakater]

1:1

[Satan_666]

Zitat von kikakater

1:1

wird aber dadurch nicht unbedingt spannender ...

[FranzK]

Zitat von Satan_666

wird aber dadurch nicht unbedingt spannender ...

Vielleicht ist das für Leute, die etwas schwer von Begriff sind. Beim zweiten Mal Lesen haben sie es dann kapiert...

[Satan_666]

oder es kommt daher, dass die poster solcher meldungen das gar nicht wirklich lesen, was sie selber posten?

[kikakater]

Zitat von FranzK

Vielleicht ist das für Leute, die etwas schwer von Begriff sind. Beim zweiten Mal Lesen haben sie es dann kapiert...

1) Zu meinem Kommentar: Nein, ich habe vermutet, dass es beim ersten Mal kapiert worden ist, egal ob leicht vom griff oder nicht

2) Tut leid, aber meine Tastatur hat den vielleicht bekannten USB Bug, wo Datenpakete verloren gehen. Deswegen wurde der letzte Absatz nicht übernommen. Hab es dann erfolglos noch einmal versucht.

[FranzK]

Zitat von kikakater

.... Hab es dann erfolglos noch einmal versucht.

Na, offensichtlich doch ZU erfolgreich...

[kikakater]

Zitat von FranzK

Na, offensichtlich doch ZU erfolgreich...

Pährächnänd ?