vmware

[LouCypher]

Ein Kunde bekommt einen neuen server (sbs2003), auf dem alten sbs2000 ist allerdigns eine uralte software installiert, für die es weder installationsmedien noch support gibt. Ich habe es auch nicht geschafft diese software manuell auf den neuen so zu übertragen damit sie funktioniert.

Ich will nun den alten server als virtuellen server in vmware starten, unter meiner vmware workstation läuft der auch problemlos.

Jetzt dachte ich ich installier einfach den gratis vmware server beim kunden nur der weigert sich virtuelle maschinenen zu öffnen die mit vmware convert erstellt wurden.

Somit nem ich halt den player, auf dem der server wiederum bootet.

Meine frage ist nun, welche überraschungen hab ich hier zu erwarten? Schliesslich handelt es sich um freeware. Wird das auf dauer laufen oder soll ich gleich eine workstation version kaufen? IMHO unnötig, weil eben nur 1 session die halt nur ein paar monate in verwendung sein wird.

[void]

1) warum erwartest du bei der freien version überraschungen? der funktionsumfang ist ein anderer.
2) warum läuft die vm unter der server version nicht? ist die vm richtig konfiguriert? ("Target Platform")

[LouCypher]

1) ich will nur wissen ob ich bei diesen von mir gebrauchten einsatzzweck irgendwelche einschränkungen zu erwarten hab. Zb. das ich keine dateien ändern kann, die maschine nach 30tagen nicht mehr hochfährt oder sonst irgendwas passiert das die nutzung einschränkt.

2) das würde ich auch gern wissen, aus der doku geht das nicht hervor. Die serverversion meint das die virtuelle maschine mit einer vmware version die mehr funktionen bietet erstellt wurde und somit nicht verwendet werden kann. Erstellt wurde sie aber mit der freeware vmware converter, daher bin ich verwirrt. Im player bzw. der workstation version läuft das image.

[void]

ich kann dir nur VMX Builder empfehlen, damit kannst du die target plattform einfach ändern (einfach bei einer kopie ausprobieren!)

[LouCypher]

danke für den tipp, mittlerweisen läuft der server im player.

Einzigen haken den ich noch entdeckt hab ist das man sich am guest nicht einloggen kann wenn man am host via terminal services zugreift weil strg+alt+entf nicht durch geht.

[Potassium]

Strg+Alt+Einfg probiert?
Das ist es meistens bei VMWare

[spunz]

Original geschrieben von void
1) warum erwartest du bei der freien version überraschungen? der funktionsumfang ist ein anderer.
2) warum läuft die vm unter der server version nicht? ist die vm richtig konfiguriert? ("Target Platform")

1. ?? die standard version hat alles wichtige dabei, außer den bootmedien und dem erweiterten esx support wäre mir nichts aufgefallen?


zum fehler. auf welcher workstation version läuft die vm fehlerfrei? der server benötigt vm format 5.x, die 6er läuft nicht.

[LouCypher]

@spunz ich glaub das wars, der converter macht standardmässig 6er maschinen. Wusste nich dass das einen unterschied macht. Mittlerweilen läufts gut im player. (Hätte ich am host pc nicht vergessen die automatischen windows updates zu deaktiveren hätte er sogar die nacht überlebt .

strg+alt+ins geht nur bei der workstation, beim player geht nur strg+alt+ent, es fällt mir wirklich schwer die logik mancher unterschiede zwischen den versionen zu verstehen.

Echt mühsam ist das der player dort wo er hätte laufen sollen, sbs2003 regelmässig einen bsod verursacht. Jetzt läuft er auf einem xp gerät (p4) mit 512mb ram und trotzdem ist die virtuelle maschine 10mal schneller als auf der original hw (2xp3 450 mit 768mb ram)

[opa12]

Ich würde den VMWare Server Version 1.x verwenden (nicht die neue 2.x).
Mit dem laufen bei mir 4 VM's auf einem Host absolut problemlos.