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Elite
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@Stefan
Ueben, üben! Trotzdem, etwas Theorie kann nicht schaden: Bei einer Querneigung von 45° beträgt der Kurvenradius näherungsweise (im metrischen System): Kurvenradius = 0,1 mal Geschwindigkeit im Quadrat wobei im Faktor 0.1 der Reziprokwert der Erdbeschleunigung (1/g) steckt, sodass sich für den Kurvenradius tatsächlich die Dimension einer Länge ergibt. Wichtig: Der Radius ist also stark von der Geschwindigkeit abhänging! Beispiel: (die Geschwindigkeit in m/s einsetzen!) Queranflug (90° zur Pistenachse) mit 180 kt (wobei 1 kt = 0.514 m/s) Somit, theoretisch: Kurvenradius = 856 m oder ca. 0.46 nm Für das Ein- und Ausleiten der Querneigung müssen noch Zuschläge gemacht werden, so dass man mit einem Kurvenradius zwischen etwa 1 und 1.2 km rechnen kann. Das Einleiten der Kurve muss also bei einem 90°- Queranflug und mit einer Geschwindigkeit von 180 kt im Abstand von zwischen 1 bis 1.2 km vor der Pistenachse erfolgen. Und nun noch zum Gleitpfad. Diese haben in der Regel eine Neigung von 325 ft / nm Herbert |
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