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Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen |
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#1 |
Veteran
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![]() hi,
habe nun neben win2k und win98 redhat7.0 installiert. verwende als bootmanager den system commander 2000. habe lilo in die erste boot-partition installiert (lt. system commander hp soll das so sein), jedoch hat der bootmanager nach einem neustart nichts von dem zusätzlichen os mitbekommen ![]() nochmals ein blick auf die sc2000-hp: ahhh, die boot-partition muss innerhalb der ersten 1024 zylinder der hdd liegen - da liegt der hund begraben...habe nämlich die linux-root partition auf den letzten 5gb meiner ibm 307030 geparkt (dahinter liegt nur noch die swap-partition), davor liegen win98, win2k und diverse daten... (i) ich würde also gerne wissen, wo ich platz schaffen muss auf der hdd um zumindest eine boot-partition einrichten zu können die von sc2000 erkannt wird, d.h. wieviele mb sind 1024 zylinder (denn die partition muss ja zumindest in diesem bereich beginnen oder vielleicht sogar vollständig darin liegen?!). (ii) und wie gross muss eine solche boot-partition dann zumindest sein? (iii) bzw. würde es funktionieren, wenn ich den win2k bootloader verwende? irgendwie soll man diesen ja auch als win-linux-bootmanager verwenden können?! danke & lg hara kiri |
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#2 |
Hero
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![]() Also, die 1024 Zylinder-Grenze ist von Platte zu Platte verschieden. Bei großen Platten (> 8 GB) liegt diese Grenze bei ca. 8 GB. Um eine "Boot-Partition" zu genierieren muß aber die ganze Partition innerhalb dieser 1024 Zylinder liegen und nicht nur der Beginn. Die Minimum-Größe ist ca. 8 MB.
Was Du über SC2000 bzw. W2K-Loader in Zusammenhang mit Linux wissen willst kann ich Dir leider nicht helfen.
____________________________________
Never trust a smiling Wolfi ![]() |
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#3 |
Veteran
![]() Registriert seit: 30.04.2000
Alter: 46
Beiträge: 490
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![]() wo deine root-partition liegt ist nicht so wichtig (bei suse muss sie allerdings die höchste partitions-nummer haben, sonst lässt sichs gar nicht installieren; ich weiß jedoch nicht, ob das für alle distris gilt, aber vermutlich schon).
die boot-partition hat quasi "links" zu den anderen partitionen bzw. OSes. Mit dem Win2k-Bootloader sollte dies auch gehen, musst eben die boot.ini modifizieren. am besten du kopierst dir eine zeile und erhöhst den wert für die partition, indem du die dazwischen liegenden partitionen dazuzählst. wenn du den system commander benutzt, brauchst doch gar nicht den lilo. der lilo ist auch nur ein bootmanager. du bräuchtest eigentlich nur den sc konfigurieren (ich kenn das prog leider nicht). dann brauchst nicht einmal eine eigene boot-partition für linux. deshalb versteh ich jetzt nicht ganz, warum das so auf der sc-hp stehen soll. wieviele MBs 1024 Cyl haben hängt von der HD ab. das steht für gewöhnlich drauf, müsstest selbst ausrechnen. Aber wennst zB 10 - 15 MBs nimmst, dürftest keine probs haben. bin leider kein linux-guru, aber ich bin sicher, es werden dir noch andere weiterhelfen können. Gruß Gironimo |
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