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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#31 |
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Inventar
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nun ja, war ja zu erwarten ...
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#32 |
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Elite
![]() Registriert seit: 15.10.2001
Beiträge: 1.271
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Die Chronologie der Gewalttaten, an denen die Türken mitbeteiligt waren:
17. September 1967: 44 Tote und 600 Verletzte gibt es in Kayseri/Türkei, als sich nach einem umstrittenen Tor Zuschauer mit Pistolen, Messern und abgebrochenen Flaschen bekämpfen. 5. April 2000: Zwei Briten werden nach Zusammenstößen zwischen englischen und türkischen Fans vor dem UEFA-Cup-Spiel Galatasaray Istanbul - Leeds United erstochen. Mindestens fünf weitere Personen werden verletzt, etwa 25 Beteiligte von der Polizei festgenommen und 16 britische Fans ausgewiesen. 15 angetrunkene englische Fans hatten vor einer Gaststätte Türken angepöbelt. Daraufhin gingen Galatasaray- Anhänger mit Messern und Holzlatten auf die Briten los. 15. April 2000: Bei der Fernsehübertragung des Lokalderbys Besiktas gegen Galatasaray Istanbul kommt es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen Fußball-Anhängern. Nach einem Streit erliegt ein Mann seinen Stichverletzungen. 17. Mai 2000: Der UEFA-Pokalsieg von Galatarasay Istanbul mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Arsenal London in Kopenhagen findet seine traurigen Begleiterscheinungen mit vier Todesfällen bei den Jubelfeiern in der Türkei und zahlreiche Verletzte bei Krawallen in der dänischen Hauptstadt. 13. März 2002: Der Konflikt zwischen Italien und der Türkei nach den Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel AS Rom - Galatasaray Istanbul muss auf diplomatischem Wege entschärft werden. Nach dem 1:1 waren Spieler beider Mannschaften aneinander geraten. Italienische Polizisten gingen mit Schlagstöcken dazwischen. 31. Oktober 2002: Beim UEFA-Pokalspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Panathinaikos Athen bewerfen griechische Fans die Außenminister Griechenlands und der Türkei mit abgebrochenen Plastiksitzen und anderen Gegenständen. Die türkische Fans enthüllen kurz vor Beginn des Spieles ein riesiges Transparent, auf dem an die Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 erinnert wurde. Rund 15 griechische Fans werden durch Steinwürfe leicht verletzt. 11. Juni 2003: Beim EM-Qualifikationsspiel Türkei - Mazedonien in Istanbul bewerfen türkische Fans die Gäste nach der mazedonischen 2:1-Führung mit Flaschen und Münzen. Die Kontroll- und Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verhängt daraufhin Geldstrafen. 15. August 2003: Der erste Saisonsieg von Trainer Christoph Daum mit Fenerbahce Istanbul wird von Ausschreitungen der Fans überschattet, bei denen es mehrere Verletzte gibt. Die Krawalle erreichen ihren Höhepunkt in der Halbzeitpause, als sich die Fans beider Vereine mit ausgerissenen Tribünensitzen und Steinen bewerfen. 18. November 2003: Dem Jubel auf dem Platz über das Erreichen der EM-Endrunde folgen für die deutschen Fußball-Junioren wilde Jagdszenen. Im Tunnel zu den Kabinen werden die U21-Spieler nach dem 1:1 gegen die Türkei im Stadion von Fenerbahce Istanbul von Polizisten und Ordnungskräften geschlagen, getreten und beschimpft. Die türkischen Medien verteidigen tags darauf nahezu einhellig die Entgleisungen. Die deutschen Spieler hätten mit «übertriebener Freude» und «beleidigenden Gesten» die türkischen Fans provoziert. 21. August 2004: Bei Ausschreitungen am Rande von zwei Spielen der türkischen Süper Lig werden drei Fußballfans durch Messerstiche verletzt. Einem Fernsehreporter, der die Ausschreitungen filmen wollte, wird ein Finger gebrochen. Vor dem Spiel des von Christoph Daum trainierten türkischen Meisters Fenerbahce Istanbul gegen den Stadtrivalen Istanbulspor (3:0) fallen auch Schüsse. Die Polizei findet später 15 leere Patronen. 19. Oktober 2005: Schalkes Manager Rudi Assauer wird beim Champions-League-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und dem FC Schalke 04 auf der Tribüne des Stadion Sükrü Saracoglu geohrfeigt. «Ich bin von einem Zuschauer mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen worden. Wir waren dort nicht abgeschottet», sagte Assauer. Bei dem Zuschauer soll es sich um einen Fenerbahce-Sponsor gehandelt haben. 16. November 2005: Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) kommt es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu Ausschreitungen. Schweizer Nationalspieler seien von Türken tätlich angegriffen worden, sagte der Medienchef der Eidgenossen, Pierre Benoit. Ersatzspieler Stéphane Grichting wird nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht.
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"Geschichte sind die Lügen auf die man sich geeinigt hat." Napoleon Bonaparte. |
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#33 |
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Veteran
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Beiträge: 372
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vergessen hast zu erwahnen, woran ja keine tuerken schuld sind sondern osmanen oder wie die hiessen nochmal, eh dieselben nur andrer reichsname...einer der ersten genozids ueberhaupt....gegen die armenier.
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Life is living *ggg* Lebt nicht das Leben, seid es! |
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#34 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 12.01.2002
Beiträge: 1.647
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na da hab ich was losgetreten...
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#35 |
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Master
![]() Registriert seit: 02.10.2000
Alter: 66
Beiträge: 556
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na da hab ich was losgetreten...
-------------------------------------------- --------------------------------------------- schon ok was du da losgetreten hast. möchte nur mal gerne die einstellungen und meinungen der türkenfreunde hören und ob sie noch immer an die friedliche integrierung eines solch primitiven hasserfüllten volkes glauben können die nicht mal friedlich sport betreiben können. und ich wette es wird nicht viel dabei rauskommen was sanktionen wegen des spieles betrifft,sonst heisst es nachher womöglich das auch die schweizer ausländerfeindlich sind. mfg Wilrott |
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#36 | |
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gesperrt
Registriert seit: 18.11.2005
Beiträge: 196
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Zitat:
Aber man sieht ja,was hier für Türken verkehren,ohne Messer im Sack gehen die gar nicht ausser Haus. Und in den Türkenbeisln geht auch zu wie am Balkan.Die verteidigen sogar die Taten ihrer Landsleute!? |
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#37 |
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Inventar
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Es reicht jetzt einfach, das ist ja nicht mehr auszuhalten!!!
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Ich bin dieser Träumer dort draußen am Meer, und mich packt diese Wehmut manchmal so schwer, aber keine Vision geb ich kampflos verloren... Joachim Witt |
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