Also, Du wuerdest uns die Arbeit deutlich erleichtern, würdest Du in verständlichem Deutsch schreiben....
Extended bzw Expanded Memory war zu Dos-Zeiten immer der Speicher über 1 MB; was sich unterschied, ist die Art der softwaremäßigen Verwaltung dieses Speichers. Da DOS (bzw. die damaligen Prozessoren) adressmäßig nicht vernünftig mit Speicherbereichen über 1 MB umgehen konnten, musste man künstliche Verrenkungen machen, die in Form von Speichertreibern zur Verfügung gestellt wurden.
Unter Upper Memory Block (wenn ich mich noch recht erinnere) war der Speicherbereich gemeint, der zwischen 640kB und 1MB war. Dos konnte nur bis 640kB verwenden, weil der Speicher darüber für das System reserviert war (Grafikkartenspeicher beispielsweise. Die 384kB wurden in Blöcke aufgeteilt, den sogenannten UMBs.
Spiegelung im Zusammenhang mit Dos ist mir nicht bekannt. Meiner Meinung nach beschreibt das die Methode, Daten nicht nur auf ein Medium zu schreiben, sondern auf mehrere gleichzeitig. Sollte eines davon ausfallen, hat man immer noch die Daten zur Verfügung, weil ja das andere Medium die Daten ebenfalls gespeichert hat.
Der Rest ist mir kein Begriff!