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Alt 12.02.2005, 19:56   #1
Indako
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Registriert seit: 10.02.2005
Beiträge: 141


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Hallo

Da hast du mich falsch verstanden, denn die Programme sollten weiterhin Digital bleiben. Nur die Senderpakete der Sateliten werden auf Kabelfrquenz geändert. Premiere hatte ich nur als Beispiel genommen. Premiere wird ja in den großen Kabelnetzen auch nicht Analog eingespeist, sondern auch dort Digital, und pro Kanal, wie beim Satelitenkanal, mehrere Programme gleichzeitig. Der einzige Unterschied ist, bei Sat wird ein DVB-S-Receiver (Satreceiver) benutzt und am Kabel halt ein DVB-C-Receiver (Kabelreceiver).

Ohne genaue Ortskenntnisse kann man zwar nichts genaues sagen, aber es gibt bei direktem Satempfang folgende Probleme:
1. Neue Kabel. Dabei dürften die Kabel noch das billigste sein. Im Garten und Privaten Grundstücken, geht noch Eigenleistung, bloß unter öffentlichen Straßen hört diese auf und eine Querung ist nur mit Spezialgerät möglich.
2. Anzahl der Anschlüsse, mindestens Zwanzig, da aber meistens mehr Empfänger vorhanden sind, dürfte es sich um 40 bis 60 Anschlüsse handeln.
3. Stromversorgung der Repeater. Sobald einer, z.B. wegen Urlaub, seinen Strom im Keller abschaltet, wird es für alle dahinter am Bildschirm dunkel.
4. Auch die Unterputz-Verkabelung im Haus müßte Sattauglich gemacht werden. Denn zur Zeit dürften je Haus 3 bis 4 Dosen in Reihe geschaltet sein, bei Sateinspeisung muß zu jedem Gerät ein eigenes Kabel vom Switch liegen.

Das einfachste ist es, wenn der Tradersteller sich mal von mehreren vor Ort ansäßigen Radio und Fernsehwerkstätten mal für Diverse Möglichkeiten ein kostenloses Angebot machen läßt.

Bloß die billigste Lösung dürfte sein, jeder der Digital will, baut seine eigene Schüssel aufs Dach. Da ja bei Reihenhäuser mindestens 3 Häuser Wand an Wand stehen, eventuell auch als kleine Gruppe eine Schüssel gemeinsam, und dann Verteilung übers Dach. So gibt es nicht gleich zwanzig Schüsseln, auf zwanzig Dächern.

Indako
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