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Inventar
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Beiträge: 2.954
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Fred Sinowatz ehem. österreichischer Bundeskanzler ![]() Zu Deiner Frage: Es kommt immer darauf wie man bei VORs weiterfliegen möchte. An- und abfliegender Kurs eines VOR sind ja in den meisten Fällen verschieden. Du schreibst von 360° als abfliegendem Kurs von VOR1. Das heißt, der anfliegende Kurs auf VOR2 ist natürlich auch 360°. Nur, auf welchem Kurs bist Du zu VOR1 hingeflogen und auf welchem Kurs möchtest Du VOR2 verlassen? In Deinem Fall macht es natürlich auch Sinn, VOR2 in NAV2 einzustellen. Du lässt zwar VOR1 auf NAV1 aber ev. kannst Du VOR2 noch gar nicht empfangen sondern erst 30 nm nachdem Du VOR1 hinter Dir gelassen hast. Also musst Du noch immer nach VOR1 navigieren. Empfängst Du schon VOR2, dann kannst Du NAV1 auf VOR2 umschalten, damit Dein AP sich nach VOR2 richtet. (Der AP im Flusi reagiert ja nur auf NAV1.) Zitat:
![]() Die Flugschule des FS9 finde ich wirklich nett. Die Prüfungsflüge sind tw. nicht ohne! Und wer sagt eigentlich, dass Du sofort in die größten Flugzeuge einsteigen musst, um IFR-Langstreckenflüge zu absolvieren? Schnapp Dir eine kleine Cessna und flieg ein paar Platzrunden. Lerne, das GPS zu bedienen und such Dir ein VOR in der Gegend heraus. Dann übe dort An- und Abflugkurs und Interceptions. Ich stell Dir mal einen Flug zusammen.
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Alex Home Page: http://homepage.mac.com/alfora/ O\'Hare Approach Control: \"United 329 heavy, your traffic is a Fokker, One o\'clock, three miles, eastbound.\" United 239: \"Approach, I\'ve always wanted to say this... I\'ve got the little Fokker in sight.\" |
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