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Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen |
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#1 |
Veteran
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Beiträge: 274
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![]() Hallo Leute!
Ein Freund steigt jetzt bald auf ISDN um und der iost leidenschaftl. Quake Spieler. Jetzt gab irgendo die Dikussion, ob die Pings bei einer ISDN Karten besser (=niedriger) als bei externen ISDN Modems sind. Oder ist das ein Gerücht? Bitte laßt uns dazu informationen zukommen!! Danke Kurt |
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#2 |
Master
Registriert seit: 09.11.1999
Beiträge: 696
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![]() Ein Ping geht so: Der eigene Rechner schickt ein SYN-Signal an den Zielhost und der meldet mit einem ACK-Signal seine Bereitschaft zurück. Die Zeit zwischen beiden Signalen wird gemessen und angezeigt. Eine externe (aktive) ISDN-Hardware hat einen eigenen Prozessor für die Verarbeitung, wird aber über die serielle Schnittstelle angeschlossen. Eine interne Karte steckt heutzutage meistens über PCI drinnen und ist somit "näher" am Rechner, braucht aber die CPU zur Verarbeitung der Signale (=passive Karte). Dadurch ergeben sich (leichte) Schwankungen beim PINGEN, welche aber im Endeffekt nicht auf die Konstellation intern/extern sondern auf aktiv/passiv zurückzuführen sind. Die beste und wirklich schnellste Lösung wäre eine interne & aktive PCI-ISDN-Karte.
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#3 |
Gesperrt
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![]() Und wie schaut das mit einer Fritz Card Usb aus ? Wie groß sind die Unterschiede in der Performance ? Sind die wirklich merkbar ?
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#4 |
Veteran
![]() Registriert seit: 21.04.2000
Beiträge: 274
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![]() Genau auf diese USB Fritz will mein freund umsteigen - genau das wäre auch für mich interessant!!
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#5 |
Master
Registriert seit: 09.11.1999
Beiträge: 696
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![]() Mit der Fritz!-USB habe ich noch keine Erfahrung, aber wenn man die technischen Gegebenheiten nimmt, dann gibts folgendes Bild. Im Grunde genommen ähnlich zu einem Ethernet-Netzwerk. Ein USB-Controller(Hub) sitzt am Motherboard und steuert den Datenverkehr vom und zu diesem. Wenn ein Gerät angehängt wird, bekommt dieses die benötigte Bandbreite (low- oder hi-speed) des USB-Netzes. Alleine sollte dies ausreichend sein. Wenn man aber weitere USB-Geräte anhängt welche dieselbe Bandbreite benötigen, dann kann es das schon zu Engpässen (Stockungen im Datenverkehr) kommen - entgegen den Werbungen der USB-Anghänger. Als besonders schlecht in so einem Zusammenhang haben sich USB-Lautsprecher und Subwooofer erwiesen, weil diese A) die gesamte elektrische Leistung des Netzes zur Verstärkung B) die gesamte Bandbreite für eine volle Soundwiedergabe benötigen. Fazit: Solange nur die Fritz!-USB und vielleicht eine Maus (low-speed) dranhängen, ist an dieser Konstellation nichts auszusetzen - zumindest habe ich nichts negativeres gehört.
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