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| Simulationen Alles zum Thema Simulation |
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#1 | |
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Master
![]() Registriert seit: 03.04.2003
Alter: 68
Beiträge: 510
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Zitat:
es ist sicherlich richtig, dass ein 2 Jahreszyklus hinderlich ist. Aber andererseits kann man die gesammelten Roh-Daten auch in einer neueren Version weiterverwenden, deshalb sehe ich eine solche Arbeit nicht als umsonst an. An offizielle Geodaten kommt man nur für viel Geld dran: ich kann mir nicht vorstellen, dass es Sinn macht, so etwas zu planen. Es sei denn, man kauft solche Daten in irgendeiner Form verbilligt (wird auch noch mindestens im 5-stelligen Eurobereich liegen, denke ich mir), und gibt diese Kosten an die Flusi-Szene weiter. Es bleibt die kostenlose Arbeit... Aus Amerika gibt es öfter mal kostenlose Daten, aber i.A. in mäßiger Qualität und vor allem im Bereich des FS selten Verwertbares. Aber im Ernst: ich trage mich schon länger mit dem (nicht ganz zielgerichteten) Gedanken, Szenerien, sprich Landclasses, Küstenlinen / Gewässer / Straßen o.ä. für den FS zu modifizieren. Falls es ein paar mehr Leute gibt, die sich für ein solches Projekt interessieren und sich darin ("mäßig") engagieren würden, könnte man sicherlich etwas auf die Beine stellen, was vielleicht nicht in zwei Jahren brauchbare Ergebnisse abliefert, aber doch zumindest "erste" Ergebnisse. Und alle zwei Jahre müßte halt ein Konvertierungsteam zusammenkommen, das die Rohdaten möglichst automatisch konvertieren würde. Ich finde es bedauerlich, dass die sehr vielen Aktivitäten nicht koordiniert sind. Wenn ich in den GAPs sehe, dass Autos auf einer benachbarten Autobahn fahren können, dann verstehe ich nicht recht, warum sie es nicht mit "verhältnismäßig wenig" Aufwand auch in ganz Deutschland tun können. Koordinaten für die Autobahnen in D zu sammeln sehe ich mehr als eine Art Fleißarbeit an, die sich durch die Verteilung auf mehrere Personen und durch die Verwertbarkeit über viele Flusi-Generationen doch sehr relativieren dürfte. Es besteht keine Notwendigkeit, solche Daten schon 2005 oder auch 2006 oder 2007 flächendeckend zur Verfügung zu haben: es kann sich langsam entwickeln - WENN es sich denn entwickelt. Zu den Landclasses: Der Frank Barth hat einen super Anfang gemacht, auf dem man aufbauen könnte, wenn man ihn mit ins Boot holt. Es wird gesagt, er hätte seine Landclasses auf zu viele Dateien(?) aufgeteilt, dadurch entstehen diese oder jene Nachteile: aber wenn das Know How existiert, kann es doch kein Problem darstellen, seine Daten entsprechend zu konvertieren??? Rainer Duda mit seinen Flüssen: auch das ist ein Anfang, auf dem man aufbauen kann. Freeware Flugplätze gibt es auch in Massen, wenn ich mich recht erinnere: aber wer packt das alles zusammen in EIN Paket? Kümmert sich um Inkompatibilitäten, kümmert sich um Designfehler, um was weiß ich nicht alles? Jeder fängt mit seiner Arbeit irgendwo bei Null an: warum hat nicht jeder Flugplatz in D einen Windsack, der sich nach dem Wind dreht, wenn das Know How dafür existiert? Es dürfte eine Sache von maximal 5 Minuten sein, aufbauend auf dem existierenden Know How anstelle eines statischen Windsacks einen "dynamischen" Windsack einzubauen. Warum haben dann nicht alle Flugplätze einen solchen Windsack? Weil das Wissen nicht koordiniert ist. "Du willst einen neuen Flugplatz implementieren? Wunderbar: hier ist das Wissen, hier sind die Programme, hier sind die Bibliotheken von Objekten, hier sind Beispiele und hier sind auch die Leute versammelt, von denen man bei Bedarf die Antworten bekommt. Und so und so muss das aussehen, damit es in das Projekt passt." "Du willst die Gewässer im Allgäu neu machen, weil Du da gute Karten von hast? Wunderbar: leg los: wir sagen Dir, wie Du es machen musst, damit es in das Deutschland Projekt passt, und Du keine Inkompatibilitäten oder Framerate-Fresser programmierst oder den FS zum Absturz bringst." Es existiert aus meiner Sicht ein Koordinationsproblem - mehr nicht. Wenn wir eine kleine Kerngruppe von vielleicht 5 Leuten aufbauen könnten, die sich ganz speziell um D kümmern, dann sehe ich kein Problem, so etwas wie in Finnland auch in D zu bekommen. Mit Jobia haben wir zudem einen großen Experten, der - selbst wenn er hier nicht mit tätig werden wollte - doch auf jeden Fall mit seinem Wissen unterstützend tätig werden kann, was er ja jetzt schon dankenswerterweise immer wieder tut. Finden sich genug Leute für ein solches Projekt für Deutschland? Ich würde es begrüßen... Grüße, Thomas Mack |
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