04.07.2004, 02:33
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US-Militärs haben Angst, weil Coca Cola GPS-Geräte in Packungen versteckt
Zitat:
Mit einer Werbeaktion hat Coca Cola den Unmut von US-Militärs auf sich gezogen. Coca Cola hat gut 100 GPS-Geräte in 12er Packs Cola-Dosen versteckt. Diese sind über die ganzen USA verteilt.
Der Finder eines solchen Gerätes wird dann mit Coca Cola verbunden und erfährt dort, welchen Gewinn er bekommt. Mit einem Knopfdruck kann Coca Cola dann herausfinden wo der Anrufer herkommt. Der Gewinn wird dem Kunden dann zugeschickt.
US-Basen haben Angst, so geortet werden zu können und haben die Mitarbeiter gebeten, keine Dosen mit in die Base zu bringen. Coca Cola hält die Angst für unbegründet, da man mit dem Handy nur mit Coca Cola telefonieren kann.
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Kika: 'Bernd, das Brot' wurde aus dem Nachtprogramm verbannt
Zitat:
Ab dem 1.Juli 2004 hat der Kinderkanal KiKa den bisherigen nächtlichen Pausenfüller 'Bernd das Brot' aus dem Programm genommen. Seit über einem Jahr war er zwischen 21 und sechs Uhr zusammen mit Chili und Briegel auf dem Bildschirm zu sehen.
Jeden Abend um 21.30 Uhr wird nun die analoge Frequenz auf dem Astra-Satelliten abgeschaltet. Kabelkunden und Satellitenempfänger wurde auch zuvor der Empfang der Nachtschleife verwehrt.
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Köln: Trauer um zerstörtes Markenzeichen vom WDR
Zitat:
Unbekannte haben Ende Mai die riesige aufblasbare Maus des WDR 'erstochen'. Vier lange Schnitte brachten die Maus dazu, ihre Luft raus zu lassen. Bürger, die unmittelbar in der Nähe der riesigen Maus wohnten, sind erbost über diese Tat.
Eine Kellnerin, die in der Nähe des WDR Studios in einem Cafè arbeitet, erinnert sich daran, dass sich einen Tag vor dem Anschlag eine niederländische Reisegruppe über die Maus informierte.
Danach standen sie noch einige Zeit unterhalb der Maus und redeten. Am nächsten Tag war die Maus zerstört. Nun soll eine neue, riesigere, unzerstörbare und beleuchtete Maus her. Dieses Vorhaben wurde bereits von der Stadt Köln genehmigt.
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US-Regierung rät: Finger weg vom Internet Explorer
Zitat:
Nachdem die Sicherheitslücken im Microsoft Browser 'Internet Explorer' kein Ende zu nehmen scheinen, meldet sich nun auch eine Behörde der US-Regierung zu Wort.
CERT („Computer Emergency Readiness Team”) empfiehlt, den Sicherheitsbewußten Anwender, nicht auf den Internet Explorer zurückzugreifen, da der Einatz zu riskant sei. Es wird zu sicheren Browsern geraten.
Konkret angesprochen wurde die letzte Sicherheitslücke im IE (Download.Ject). Nach Angaben von MozillaZine haben sich die Downloadzahlen von Mozillabrowsern nach dieser Meldung verdoppelt, obwohl in dem Bericht keine Alternative genannt wurde.
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