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#3 |
Elite
![]() Registriert seit: 09.01.2002
Beiträge: 1.386
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![]() Das mit den Karten stimmt natürlich! Höhe, Ausdehnung und Richtung von Platzrunden sind oft vorgegeben, zum realistischen feeling gehört es, dies zu kennen. Es empfiehlt sich, vor Landung erstmal eine Runde zu fliegen, auch um das Umfeld des Platzes zu sehen und eventuelle Schwierigkeiten zu überblicken.
Als freeware: einfach mal auf den Seiten diverser Plätze umschauen (google hilft auch), dort gibt es oft Karten zum runterladen.Als payware: VFR-germany z.B. bietet auch die Karten für die VFR-Plätze als Material. Freilich, was nützt die Karte, wenn z.B. Geländemerkmale wie Bäume, Hochspannungsleitungen, Orte und Straßen nicht im FS erkennbar sind?Über eine erste grobe Orientierung hinaus ist es also nötig, eine gute Szenerie plus Landclass zusätzlich zu installieren.Oder sogar eine Fotoszenerie wie real germany. Dann erst lässt sich genau erkennen, wo tatsächlich bestimmte Wendemarken liegen. Darum heißt das Ganze ja auch "Sichtflug": Weil Du s e h e n musst, wann es runter geht bzw. wie Du Dich beim Platz zu verhalten hast. In der FS-Standard-Landschaft ist realistischerweise Sichtflug i.d.R. gar nicht möglich! Freilich kommst Du doch "irgendwie " runter, nicht zuletzt, indem Du Dich an der optischen Gleitpfadhilfe neben der rwy orientierst. Zu Norderney kenne ich nur die schöne ostfrieslandszenerie (flightsim.com), aber da hat man in Bezug auf speziell diese Insel wenig Anhaltspunkte, in Bezug auf andere Inseln schon mehr. Was die Landung angeht, da solltest Du Dich informieren, wie es fliegerisch geht, auch in diesem Forum gibt es eine Reihe von Infos, oder auch in der Flugschule des FS (ist zwar nicht perfekt, aber immerhin). Auch was das Platzrundenfliegen angeht.Dabei wird beschrieben, wann der Queranflug bzw. Endanflug zu beginnen ist (auch ohne bestimmte Karte zur Platzrunde), wie die Klappenstellung sein sollte und die speed.Hier auf die Schnelle wäre das Ganze etwas zu ausufernd. Beim Anflug wird man in der Realität grundsätzlich nicht lange auf Flughöhe des militärischen Tiefflugs (der wochentags überall lauert) herumgondeln.Am Besten: von der eigentlichen Flughöhe, z.B. 5000ft, schnell runter auf Platzrundenhöhe. (Freilich: Das Traffic-addon, das das simuliert, muss erst noch erfunden werden!) Die genaue Anfluggeschwindigkeit hängt natürlich vom Flugzeugtyp ab. Mit der Standard-Cessna kriegst Du schon eine Vorstellung. Ausgangslage grob je nach Typ und Lust und Laune zwischen 95 und 80 Knoten, dann weiter runter beim Endanflug bis zu der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit.Übungssache, nicht zu stark oder zu wenig zu sinken. Probiers mal mit der realairsimulation-Cessna. oder, kostet aber: dreamfleet-piper-archer. |
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