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| Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen |
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#1 |
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Master
![]() Registriert seit: 15.02.2000
Alter: 67
Beiträge: 642
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Hallo Leute,
es gibt doch Access Points mit Bridge-Funktion. Mit dieser Funktion kann der AP eine Point to Point-Verbindung zu einem anderen AP mit ebenfalls dieser Funktionalität aufbauen. Weiss jemand, ob bei Verwendung dieser Funktion die normals Verwendung als AP noch zur Verfügung steht? Mit hat jemand gesagt, dass - wenn ich zwei Funkzellen mit Funk verbinden will - ich insgesamt 4 AP`s brauche (wovon jeweils zwei mit einem kurzen Kabel verbunden sind), weil eben Bridging und Nicht-Bridging gleichzeitig nicht geht ???
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Walter ...only Bill Gates verstates |
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#2 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.09.2001
Beiträge: 7.335
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Kommt auf den Router/Bridge an. Es gibt reine Bridges und Kombi-Geräte.
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Weiterhin zu finden auf http://martin.leyrer.priv.at , http://twitter.com/leyrer , http://www.debattierclub.net/ , http://www.tratschen.at/ und via Instant Messaging auf Jabber: m3 <ät> cargal.org . |
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#3 |
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Master
![]() Registriert seit: 15.02.2000
Alter: 67
Beiträge: 642
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sollte mir das weiterhelfen?
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Walter ...only Bill Gates verstates |
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#4 |
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Master
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deine Infos sind richtig
habe auch schon einmal so eine Haus-zu-Haus Verbindung aufgebaut Du musst dir die Funkverbindung zwischen den APs wie eine Kabelverbindung vorstellen, die können nur direkt Daten miteinander austauschen, weil du kannst ja an einem Kabel auch nur zwei Geräte und nicht mehr direkt anhängen. Um die Daten dann weiterverteilen zu können brauchst du auf der "Kabelseite" des APs einen Router, AP, Hub, Switch oder einen PC! Ich habe damals das Problem so gelöst, dass ich auf der "Serverseite" am AP eine externe Omni- Antenne installiert habe, den AP als Wireless Client konfiguriert (da musst die die MAC- Adresse des anderen APs eingeben; war ein D-link Gerät), auf der anderen Seite wird der AP ganz normal betrieben! Die Daten vom anderen AP werden übernommen und du kannst auch ganz normal im WLAN mit den anderen Rechnern arbeiten. Kostet weniger als 4 APs, ist zuverlässig und gut |
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#5 | |
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Master
![]() Registriert seit: 15.02.2000
Alter: 67
Beiträge: 642
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Zitat:
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Walter ...only Bill Gates verstates |
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#6 |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 21.08.2002
Beiträge: 31
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Ich habe 3 verkabelte Standorte, die ich per WLAN verbinden wollte. Von D-Link habe ich mir dazu 3 DWL-200AP+ access points besorgt, weil da in der Beschreibung von bridge und multibridge und WAN-Client die Rede ist.
Nach stundenlangen Konfigurations-Sitzungen verteilt auf mehrere Tage kann ich nur sagen: 2 von den Dingern kann ich so verbinden, dass ich von einem Endgeräte vom andern pingen kann. Die Verbindung ist, wenn sie denn einmal funktioniert, soweit stabil. Die Geräte sind dzt. als multipoint und als einfache bridge konfiguriert. Access points sind sie deshalb nicht mehr, die können nur entweder - oder. Den dritten AP krieg ich partout nich dazu, mitzuspielen. Wenn die Sicherheits-Funktionen am Minimum sind, funktioniert auch einer als AP und einer als WLAN-Client. Mit Sicherheit (WEP, hide SSID etc): nada. Fazit: von "bridging" hier zu reden ist schlichtweg falsch. Ich überlege, die Dinger wieder zu retournieren. Dürfte allgemein irgendwie ein Problem sein, per WLAN mehrere Standpunkte per "echten" bridges zu verbinden. Oder gibt's da eine zuverlässige Methode, wo ich nicht gleich einen Haufen Kohle ablegen muss? Andreas |
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#7 | |
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Master
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Zitat:
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#8 | |
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Master
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Zitat:
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