40 Jahre kommende Frauenohnmacht

kikakater · 03.09.2003, 09:42

Anfangs wird "man" (=Frau und Mann), dann nur mehr Frau und später keiner mehr nicht merken, wie aus einer patriarchalischen Gesellschaft eine Wissensgesellschaft, jedoch keine matriarchalische Gesellschaft entsteht.

Protagonisten sind Wissenschaftler, die Heranführung zum Umdenken und zur Pervertierung des Schöpfungsgedankens beginnt mit der Verleugnung Gottes und endet im Verlassensein.

Dies ist eine deutliche Warnung an die Strippenziehermentalität einzelner - berechnender - Frauen in "Schlüsselstellungen".

Der Umbau ist kein Umbau sondern ein Zuwiderhandeln. Die Assistenz der Frau wird zum Selbstzweck degradiert. Eine Frau, die nicht auf sich schaut, ist selbst schuld. Auf andere zu achten ist schmückendes Beiwerk, so die Versuchung.

Das Abzweigen und sich Verlaufen ist zum Träger für Biomedizin, Genetik sowie Soziallehre geworden. Es nährt sich gut an der Brust des Wahren. Der Widerstand gegen die Beherrschung der Geninformationen sowie gesellschaftlicher scheinbarer Nuancierung - in Wahrheit jedoch tonnenschwerer Plumpheit zum Selbstzweck des Eigennutzes führt zu Massenentlassungen, Kaufkraftverlust auf allen Ebenen und Unterjochung des Begriffes Familie zum Zweck des Ausschweifens und der Verführung.

Es gilt angesagt die Familie (und damit die Mutter) auszurotten, das Flittchen mit Mutterambitionen wird vorgegaukelt als das Maß der Dinge: schrittweise - auf einmal geht es nicht, dies zu vertauen. Eine Orientierungslosigkeit, die zu Sinnentleerheit führt, ist in immer neuen alten Schemen, die Folge.

_m3 · 03.09.2003, 09:45

jaaaaa ??????

kikakater · 03.09.2003, 09:47

-=[n0t mY daY]=- · 03.09.2003, 10:08

wos is mit du?

Atomschwammerl · 03.09.2003, 12:41

ich hab kein wort verstanden
nagut wörter schon aber den zusammenhang deiner geschichte nicht....

LouCypher · 03.09.2003, 15:14

ich würde dass ganze so zusammenfassen: "frauen die keine kinder kreigen und auf ihre karriere schauen haben keine daseinsberechtigung"

T.dot · 03.09.2003, 15:59

Also die Drogen, die der Schreiber des Textes genommen hat, hätte ich auch gern...

mfg

miezekatze · 03.09.2003, 16:31

mee 2

Gandalf · 03.09.2003, 20:11

ich weis zwar nicht was fuer zeug er nimmt

aber es ist sicher die falsche dosierung

franznovak · 03.09.2003, 22:49

Zitat:

Mann zu sein ist der häufigste genetische Defekt bei Menschen...

03.09.2003, 09:42	#1
kikakater Inventar Registriert seit: 24.01.2001 Beiträge: 5.631	40 Jahre kommende Frauenohnmacht Anfangs wird "man" (=Frau und Mann), dann nur mehr Frau und später keiner mehr nicht merken, wie aus einer patriarchalischen Gesellschaft eine Wissensgesellschaft, jedoch keine matriarchalische Gesellschaft entsteht. Protagonisten sind Wissenschaftler, die Heranführung zum Umdenken und zur Pervertierung des Schöpfungsgedankens beginnt mit der Verleugnung Gottes und endet im Verlassensein. Dies ist eine deutliche Warnung an die Strippenziehermentalität einzelner - berechnender - Frauen in "Schlüsselstellungen". Der Umbau ist kein Umbau sondern ein Zuwiderhandeln. Die Assistenz der Frau wird zum Selbstzweck degradiert. Eine Frau, die nicht auf sich schaut, ist selbst schuld. Auf andere zu achten ist schmückendes Beiwerk, so die Versuchung. Das Abzweigen und sich Verlaufen ist zum Träger für Biomedizin, Genetik sowie Soziallehre geworden. Es nährt sich gut an der Brust des Wahren. Der Widerstand gegen die Beherrschung der Geninformationen sowie gesellschaftlicher scheinbarer Nuancierung - in Wahrheit jedoch tonnenschwerer Plumpheit zum Selbstzweck des Eigennutzes führt zu Massenentlassungen, Kaufkraftverlust auf allen Ebenen und Unterjochung des Begriffes Familie zum Zweck des Ausschweifens und der Verführung. Es gilt angesagt die Familie (und damit die Mutter) auszurotten, das Flittchen mit Mutterambitionen wird vorgegaukelt als das Maß der Dinge: schrittweise - auf einmal geht es nicht, dies zu vertauen. Eine Orientierungslosigkeit, die zu Sinnentleerheit führt, ist in immer neuen alten Schemen, die Folge.

03.09.2003, 09:45	#2
_m3 Inventar Registriert seit: 24.09.2001 Beiträge: 7.335	jaaaaa ?????? ____________________________________ Weiterhin zu finden auf http://martin.leyrer.priv.at , http://twitter.com/leyrer , http://www.debattierclub.net/ , http://www.tratschen.at/ und via Instant Messaging auf Jabber: m3 <ät> cargal.org .

03.09.2003, 10:08	#4
-=[n0t mY daY]=- Onklifiziert Registriert seit: 18.11.2000 Ort: Mondsee Alter: 39 Beiträge: 2.566	wos is mit du? ____________________________________ Laß’ es zu, daß die Zeit sich um Dich kümmert Hör mir zu, und mach es nicht noch schlimmer Denn es gibt ’nen neuen Morgen ’nen neuen Tag, ein neues Jahr Der Schmerz hat Dich belogen Nichts ist für immer da...

03.09.2003, 12:41	#5
Atomschwammerl Abonnent Registriert seit: 04.09.2001 Alter: 40 Beiträge: 4.355	ich hab kein wort verstanden nagut wörter schon aber den zusammenhang deiner geschichte nicht.... ____________________________________ \'I think I spider\'

03.09.2003, 15:14	#6
LouCypher der da unten wohnt Registriert seit: 15.07.2000 Alter: 52 Beiträge: 11.502	ich würde dass ganze so zusammenfassen: "frauen die keine kinder kreigen und auf ihre karriere schauen haben keine daseinsberechtigung" ____________________________________ Greetings LouCypher

03.09.2003, 09:47	#3
kikakater Inventar Registriert seit: 24.01.2001 Beiträge: 5.631

03.09.2003, 15:59	#7
T.dot Master Registriert seit: 13.08.2003 Beiträge: 624	Also die Drogen, die der Schreiber des Textes genommen hat, hätte ich auch gern... mfg

03.09.2003, 16:31	#8
miezekatze Master Registriert seit: 01.10.2002 Ort: Tulln Alter: 41 Beiträge: 654	mee 2 ____________________________________ [size=1][color=indigo][font=century gothic] What a beautiful day ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

03.09.2003, 20:11	#9
Gandalf Elite Registriert seit: 10.11.2000 Beiträge: 1.171	ich weis zwar nicht was fuer zeug er nimmt aber es ist sicher die falsche dosierung ____________________________________ Sex ohne Liebe ist besser als gar kein Sex. (Hugh M. Hefner)

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