![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
Simulationen Alles zum Thema Simulation |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
![]() |
#11 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 02.01.2001
Beiträge: 38
|
![]() Hi Martin,
lokal installierte Schutzprogramme sind schon einmal der erste Schritt - allerdings mit dem Nachteil, dass jeder Anwender sie (mit den notwendigen Rechten ausgestattet) deaktivieren kann und so das gesamte Netzwerk in Gefahr bringen kann. Wichtig ist, wie ihr ans Internet angebunden seid. Falls ihr DSL habt, verwendet ihr einen Router oder läuft es über die Internet-Freigabe auf einem Rechner? Es sollte zumindest ein Router zum Einsatz kommen, wobei die "besseren" Geräte gleich eine Firewall-Funktion mit sich bringen. Dort kannst du dann für das ganze Netzwerk einstellen, was erlaubt ist und was nicht. Und kein Anwender kann mal eben nen Port aufmachen, damit er eseln kann (o.ä). Solltet ihr schon nen Router haben, der keine Firewall eingebaut hat, wäre ein extra Firewall-Rechner einer Alternative: Da reicht jeder alte 486, auf den ein Linux mit Firewall aufgspielt wird. Ist einfacher als es klingt, das Programm "IPCOP" kommt als bootfähige CD daher, die man einlegt, startet und schwups - da ist es. Es müssen nur noch kleine Einstellungen auf der FW und auf den Clients vofrgenommen werden - und wenn du Sceneries im FS installieren kannst bekommst du auch das hin. Anbindung wäre dann logisch Internet | DSL-Moden | IPCOP Linux PC (2 NICs) | Hub/Switch | Clients Und für kleines Geld bist Du sicher ![]() Ciao |
![]() |
![]() |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|