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#11 |
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Inventar
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@Elmar: Ich find's ganz richtig, so wie Du's gsagt hast. Pitch und Geschwindigkeit, das ist es. Bei den heutigen Verfahren fuer grosse Maschinen wird das "Pitch und Power".
@HP: Ich hab' natuerlich Deinen Artikel in FXP 04 laengst gelesen (und genossen), was denkst Du denn von mir? ![]() @Klaus Peter: So wie Du's sagst, ist's schon ok, kann aber zu Missverstaendnissen fuehren: Klar muss man in groesseren Hoehen schneller (in Bezug auf die umgebende Luft) fliegen, um den gleichen Auftrieb zu erhalten, weil die Luftdichte abnimmt. Die Gleichung fuer den Auftrieb eines Fluegels ist ja: Auftriebskraft = 1/2 Rho V^2 mal Auftriebskoeffizient mal Fluegelflaeche. Da ist Rho ja genau die Luftdichte. Aaaaaaber: das V in der Formel ist die True Airspeed (TAS). Magischerweise beruecksichtigt ein Staudruck-Fahrtmesser ja sowieso die Luftdichte und zeigt IAS - insofern ist die Stallspeed in IAS oben wie unten (praktisch ziemlich) gleich, wuerd' ich einfach mal vermuten. @Betto: Danke fuer den Link, ich hatte den auch gelesen. Den dort vermuteten Stall find' ich sehr unwahrscheinlich: Wenn die Stroemung tatsaechlich und wirklich und richtig abgerissen ist, geht's nur noch "runter wie im Fahrstuhl" - das merkt auch der unerfahrenste Passagier . Der Stickshaker muss natuerlich deutlich vorher rattern, sonst nuetzt er ja nix... Zudem setzt bei verwundenen Tragflaechen der Stall auch nicht ueber dem ganzen Fluegel gleichzeitig ein, man will dadurch ja gerade konstruktiv ein "gentle Stall"-Verhalten erzielen, damit der Kutscher reagieren kann, bevor er wirklich unangespitzt zu Tal rauscht... Viele Gruesse Peter |
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