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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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Jr. Member
![]() Registriert seit: 07.12.2001
Beiträge: 42
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Hallo Leute!
Zunächst muss ich sagen, dass es sich hierbei um 2 Fragen, rein für's Verständnis, handelt. Ich hab einen Linuxserver an dem ein Cisco Router (ISDN-Dial up) dranhängt. Meine beiden Clients, melden sich am W2K-Server an. Der LinuxServer ist im Prinzip der ProxyServer. Standardgateway der Clients ist der LinuxServer. Im LinuxServer befinden sich zwei Nic's. eth0: 192.168.0.2/24 eth1: 192.168.1.1/24 Router: 192.168.1.2/24 Bislang war es so, dass ich mit dem Befehl ipchains -A forward -s 192.168.0.0/24 -j MASQ es ermöglicht habe, dass beide Subnets miteinander kommunizieren konnten. Ohne diesen Befehl, kann der Client mit dem 192.168.0.0er Netz kein Packet direkt zum 192.168.0.1er Netz schicken. (Kein pingen vom Client zum Router, kein pingen ins WAN). Also geht er (mit diesem Befehl) über seinen Standardgateway zum LinuxServer und dieser schickt das Packet (wiederrum über seinen Gateway -> Router) zum Router. Das ganze geschieht nun auch umgekehrt. Soweit so gut... Aber nun meine Frage: Ich hab nun den Befehl mal weggelassen und die SUSE_Personal_Firewall mit der Option "reject_all_incoming_connections: masq" aktiviert. Jetzt brauch ich diesen Befehl nicht mehr. Warum ist das so?? Bzw. was müsste ich für einen Routingeintrag machen, wenn ich die FW nicht aktiviere und diesen oben genannten Befehl nicht eingeben möchte?? 2.Frage: Mein System funkt eigentlich recht gut. Aber seit einiger Zeit, meldet mir der Linuxserver beim hochfahre, idema.rc.conf: Permission denied. done Dies kommt gleich ein paar mal hintereinander. Es kommen zwar keine Failed, aber trotzdem würd ich gern wissen, was er damit meint. Danke für Eure Antworten!! Gruß Dr. |
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