Da diese Frage immer wieder auftritt, habe ich ein paar Fakten zusammengetragen
- 100% korrekt verhält man sich, wenn man für jede Installation (ob nun auf Hardware oder virtueller Maschine) eine eigene Lizenz kauft
- Ausnahme: die Ultimate Versionen von Windows 7 und angeblich auch Vista enthalten einen Passus in der EULA, den man so interpretieren könne, dass eine Installation auf einer virtuellen Maschine auf einen lizenzierten Computer erlaubt ist,
Zitat:
Punkt 3, d: Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Computer zu verwenden, sind Sie berechtigt, die Software innerhalb nur eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Computer zu installieren und zu verwenden.
|
Eula findet man unter Windowshilfe - nach Eula suchen bzw. siehe auch diesen Artikel http://www.heise.de/ct/hotline/Virtu...en-326652.html
Imho ein wenig wackelig dies Annahme
- Ausnahme 2: Firmenkunden mit Vista Enterprise http://www.microsoft.com/germany/liz...prise_faq.mspx
Zitat:
Änderung Juli 2006: Mit der Einführung von Windows Vista Enterprise erhalten Software Assurance-Kunden den Vorteil, bis zu vier Kopien des Betriebssystems auf einer virtuellen Maschine für jeweils einen Benutzer und ein Gerät installieren zu können.
|
Ergänzungen, Korrekturen, Bestätigungen sind ausdrücklich erwünscht, allerdings bitte mit Nachweisen (Quellenangaben)