Tatsächlich ist die Bandbreite bei dem ADSL-2+ Angebot AonSuperKombi für eine Settopbox 4 Mb/s. Die Internetverbindung weist zusätzlich, additiv und unabhängig eine Bandbreite in Kernversorgungsgebieten von 8 Mb/s und in peripheren Gegenden bis zu 8 Mb/s auf. Zwei in Betrieb befindliche Settopboxen und der Modem Downlink zum PC / Switch - vizeversa Modem Uplink vom PC / Switch machen in Summe 16 Mb/s aus. (4 Mb/s + 4 Mb/s + 8 Mb/s) ADSL : 16 Mb/s ADSL-2 : 16 bis < 20 Mb/s ADSL-2+ : 20 bis 25 Mb/s rsp. < 30 Mb/s (das bedeutet sehr wohl bis zu 30 Mb/s, das ist die Definition bei ADSL-2+). Seit 1.November 2009, das heisst präziser mit 1.Dezember 2009 dem Inftrafttreten des Lissabonvertrags (=1.Verfassung der EU), ist eine schriftliche Bitte, 2. ein Hinweis, 3. die Bekanntgabe der rechtlichen Vertragsverpflichtung, 4. eine Rüge (=Kundenbeschwerde) innerhalb eines Halbjahres an die Telekom Austria zu senden. Sowohl die Leitungen (Kupfer, wie Telekabel, wie Glasfaser FTTH) sind definitionsgemäss dem Kunden zur Verfügung zu stellen ohne einen Abstrich bei der Geschwindigkeit zu machen. Es wird bis Ende 2013 / Anfang 2014 dauern, dies den werten Kunden klar zu machen, dass hier mit pseudotechnischen Argumenten (Kupferleitungen verglühen etc., werden porös) ein Hinhalten betrieben wird, um die Preise in die Höhe zu jagen OHNE dass die Leitungen 2014 verglühen, wenn ADSL-2+ nach viel Schmäh führen doch durch Kupferleitungen und teilweise durch Glasfaser (Neubau/Ersatz) endlich realisiert wird. Es geht ausschliesslich um einen Eiertanz, um die Preise hinaufzuziehen und sowohl bei Glasfaser- wie Kupferverbindungen um ein Ausbessern eines Wertes in einer/m Textdatei/Datenbankfeld serverseitig und die kriechstromfreie und linksseitige Verbindung an der TAE Dose durch einen ausfahrenden Servicemitarbeiter.
Geändert von kikakater (04.11.2009 um 07:29 Uhr).
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